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Die Politik muss den Bedarf decken

Von Christoph Kotanko, 10. Jänner 2013, 00:04 Uhr

Die ÖVP tarnt ihr Heereskonzept – falls sie eines hat

Bis zu einer Million Seher hatte das „Bürgerforum“ im ORF am Dienstagabend. Das bedeutet den Quotenrekord für das Format. Dabei war die Sendung mit vielen Meinungsäußerungen überfrachtet und nicht leicht zu konsumieren.

Doch das Duell Faymann gegen Spindelegger war sehenswert.

Wehrpflicht oder Berufsheer? Diese Frage interessiert die Konsumenten aller Medien, wie auch die zahlreichen Leserbriefe, Postings, Mails etc. beweisen.

Die Politik deckt diesen Bedarf des Publikums nicht. Beide Regierungsparteien haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. So hat die SPÖ bisher die Zweifel nicht zerstreut, dass ein Berufsheer und ein bezahltes Sozialjahr wesentlich teurer kämen. Die ÖVP tarnt ihr Heereskonzept – falls sie eines hat. Noch können Rot und Schwarz Zweifler für sich gewinnen. Die Zahl der Spätentschlossenen war in letzter Zeit bei jeder Wahl groß. SPÖ und ÖVP sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2013 14:10

Diese Whrpflichtdebatte ist nur vorgeschoben!
Planlos wie sie ist, soll sie vermutlich nur vor den richtigen Problemen in Österreich ablenken

EGDUV

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 10.01.2013 19:12

Das mag sein.
Aber ein Ende der Wehrpflicht würde das Heer einmal grundsätzlich verschlanken.
Was kein Fehler sein kann, beim Endziel kein Heer mehr zu haben, was das Ziel sein sollte auf der Welt.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2013 20:24

Der is guad!!!

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