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Extremwasserereignisse: zu warm, zu tief, zu schnell

09. August 2016 00:04 Uhr
Petri Heil!
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Die Sommer 2015 und 2016 könnten bis dato kaum unterschiedlicher sein. Im vergangenen Jahr legte sich eine Hitzedecke langanhaltend über das Land, heuer folgte fast auf jeden einzelnen warmen Tag ein Regenguss.

Was für Gärtner und das Wachstum seiner Pflanzen ideal sein mag, bedeutet für die Bewirtschafter vieler Fischwässer Stress. Jedes Hochwasser reißt einen Teil der Fische vom Standort fort, "sie lassen sich fallen", beschreibt dies Albert Pesendorfer, Obmann des Vereins Freunde der Gmundner Traun. 30 bis 40 Prozent vom jüngsten Besatz seien nach einem Hochwasserereignis jeweils verloren.