Linzer Festwirtin schnappt sich Thalia-Café
Es wird besser werden, das scheint gewiss. Denn die neue Pächterin des Cafés im Thalia-Kaufhaus an der Mozartkreuzung in Linz in der Landstraße 41 hat viel vor.
Seit Montag, 1. Juli 2016, hat dort das Unternehmen „Fest & Gast“ von Festwirtin Gabriele Hofstetter das Sagen. Neuer Chef im Thalia-Café ist ihr Schwiegersohn Jörg Grünberger. Übernommen wurde das Lokal von der Familie Gierlinger, bekannt durch den Almtalerhof in Traun. Ein Vorgänger Hofstetters war auch Artur Ramsebner, der Seniorchef des Skygarden im Passage.
Hofstetter hat viel vor. Die Speisekarte soll länger werden. Denn die kleine Küche im Café wird durch die im Palais KV ein paar Häuser weiter unterstützt, wo Hofstetter ihren Stützpunkt hat. Zukunftsmusik ist noch, dass der Schanigarten des Cafés, das im dritten Stock gelegen ist, auch am Sonntag offen hat. Er ist am Martin Luther-Platz. Vorerst soll die Übernahme sanft und leise vor sich gehen, und erst nach und nach die Handschrift von „Fest & Gast“ zu sehen sein. Gabriele Hofstetter hat den September für ein Eröffnungsevent im Auge.
Ojeh, das nächste Lokal, das sie ruiniert. Wer bitte, gibt dieser unfähigen Frau noch ein Lokal in die Hand? Kirchenwirt am Pöstlingberg und Lentos, beides durch ihre Hand in die Insolvenz.
War die Hofstätterin nicht diejenige die sogar das LENTOS und am Pöstlingberg abgewirtschaftet hat ?
@Einheizer: Neues Spiel, neues Glück!
haspe1
der Name Hofstetter verspricht auch nicht mehr das was EINST im Zelt war
@pepone: Ist die "Festwirtschaft" etwa "abgesandelt"?
haspe1
solange die FPÖ dort Feste feiert NICHT
Pepone, ein Wahnsinn, wie man von drei Bier leben kann. (Klingt wie Freibier).
"und erst nach und nach die Handschrift von „Fest & Gast“ zu sehen sein"
Das ist auch gut so... Sie kann sich ruhig viiiiel Zeit lassen.
Was ist an dem Thailand Café so bedonders,jm soviel Aufsehen zu machen das ist doch auch nuf ein Loch oder?
Deinerseits zumindest 5 Sekunden Hirn einschalten vor dem Posten würde uns solche seltsamen Beiträge wie den deinen ersparen.
Ein weiterer "Schanigarten" mit Sonnenschirmen.
Ziemlich uninteressant im Sommer ohne Bäume.
Ein Gastgarten ohne Bam hat den Vorteil, dass Vögel u. Läus ned ins Seidl reischeissn
Man sieht an den vielen Postings zu Frau Haas´ Kulinarik-Artikeln: Die Küche (Gastronomie) lässt nur wenige kalt!
von alleswisser (3584) · 06.07.2016 09:08 Uhr
Zum Sitzen ist der Standort wirklich nett und auch gut besucht. Organisatorisch ist es ein Graus, die Angestellten müssen sehr weite Wege zurücklegen, um in die Küche/zur Schank zu gelangen.
Wenn die gastronomische Infrastruktur nicht passt , bzw. nicht an Ort und Stelle installiert ist wird es Problemen mit dem Personal geben ( Fluktuation ) als auch mit Gäste da Sie lang warten müssen .
ich weiß wovon ich schreibe !
An dieser Stelle gehört die Schank daneben hin aufgebaut und eine Schauküche wo ein paar Speisen FRISCH zubereitet werden . (es muss keine große Speisekarte sein dafür eine EXTRAVAGANTE Zubereitung ! )
Wer weiß wie es am Rathausplatz in Wien bei den Wiener Festwochen gemacht wird kennt sich aus .
ich habe schon mal darüber geschrieben .
Zuerst dachte ich dem Bilde folgend, es ginge nur um die Tische auf dem Lutherplatz, doch die gehören natürlich zum Lokal im dritten (?) Stock.
Nun, unten war ich noch nie Gast, ich gehe lieber ins alteingesessene vis-a-vis. Und oben finde ich es nur entsetzlich unbequem. Ich sehe von keinem der Arrangements einen Mehrwert.
@alle!
Ja, das Foto ist neu. Bedrohlich soll es nicht wirken; lediglich kulinarisch, wie es meiner Passion und meinem Aufgabengebiet entspricht.
Was die Postings betrifft: Ich freue mich über jedes einzelne, auch wenn ich manchmal "angeschossen" werde. Dann antworte ich eben und rücke die Dinge aus meiner Sicht zurecht.
Ich sehe es als Auszeichnung, wenn sich Leserinnen und Leser die Mühe machen, zu schreiben.Schließlich habe Sie auch schon so manchen (Rechtschreib)-Fehler entdeckt, den wir gerne korrigieren.
Einen habe ich diesmal selbst gerade eben gesehen - das "s" beim Café im zweiten Fall wird sogleich nachgeliefert!
"Was Linz isst...." - nun mit Kochlöffel!
@haasooen: Zitat: "Was die Postings betrifft: Ich freue mich über jedes einzelne, auch wenn ich manchmal "angeschossen" werde. Dann antworte ich eben und rücke die Dinge aus meiner Sicht zurecht."
Das ist eine sehr "sportliche" und sympathische Herangehensweise für eine Redakteurin finde ich. Manche Redakteure mögen ja (viele) Poster-Reaktionen nicht so sehr und wollen sich auch nicht recht gerne damit befassen.
Vor einiger Zeit war Ihr CR Mandlbauer auch recht ambitioniert und wollte direkt zu den Postings seiner Artikel dazuposten (sozusagen in Dialogform). Er hat für dieses ehrenhafte Vorhaben sogar einen schönen Namen erfunden: "Frontal"!
Die Idee war sehr wagemutig, aber CR Mandlbauer hat die Sache nur einige Tage/Artikel lang durchgehalten und dann kapituliert, was ich ihm nicht verdenken kann. Einer gegen alle ist eine sehr ungleiche Sache und kaum durchhaltbar.
Das hätte sich CR Mandlbauer allerdings schon vorher denken können und die Sache gar nicht erst versuchen.
...ist doch wurscht wers betreibt, die Mundpropaganda von Gästen funktioniert noch immer!
@ Frau Haas
Habe ich bisher so schlecht geschaut oder haben Sie eine neues Portraitfoto für den Blog? Der Kochlöffel wirkt jedenfalls sehr bedrohlich, im Sinne von "wer frech postet, der bekommt eines auf die Finger!"
Das Bild ist leider sehr klein, aber fein.
Der Löffel richtet sich bestimmt symbolisch an gewisse Poster (Ihr Rotzlöffel!).
Der Kochlöffel ist als für die "jungen Wilden" unter den Postern
Papier ist geduldig
mal sehen was die Lady wieder mal auf die Beine stellt- bis jetzt war es nicht sehr viel
.... und die Hofstätter-Apotheke am Linzer Hauptplatz!
Na, hoffentlich verwechselt diese keiner mit einem Ausschankbetrieb für alkoholische Getränke!
Und bei der Fahrt mit der Pb Bahn versteh‘ ich immer Bier-Garten; woher das kommt?
Liebe(r) meisteral!
Eine kleine Korrektur ist leider notwenig. Die Gastronomin heißt "Hofstetter", und nicht, wie von Ihnen gepostet "Hofstätter".
Es gibt in Linz nämlich eine Gabriele Hofstätter, die ist aber Unternehmensberaterin.
.... und die Hofstätter-Apotheke am Linzer Hauptplatz!
@haasoon,
Ich mein schon die Richtige, auch wenn die Autokorrektur mich manchmal überholt.
Jene Gabriele, die mit dem Kiwi in Linz ihren einmaligen Siegeszug begann......
Nun ist es leider Tradition, dass Frau Hofstätter vieles vereinnahmt hat, manches verschlimmbessert, manches in den Sand gesetzt hat. Allein mir fehlt der Glaube.....
Die gastronomische "Erfolgsgeschichte" von Gabi Hofstetter ist legendär...
Nur ein paar Stichworte: zugesperrter Kirchenwirt am Pöstlingberg, rausgeflogen aus dem Exklusivcatering fürs KV, Catering auf den Wurm&Köck-Schiffen, zusperrte Marktgräfin beim Urfahraner Markt.
@alleswisser: Da passt der Name "Festwirtin" ja eh sehr gut!
und die Pleite mit dem Lentos Cafe...
Eine Verbesserung vorauszusagen ist kein grosses Risiko.
@Ruflinger: Trotzdem hat es die Redakteurin mit Vorsicht getan. Sie hat nicht geschrieben: "ist gewiss", sondern "scheint gewiss".
Zum Sitzen ist der Standort wirklich nett und auch gut besucht. Organisatorisch ist es ein Graus, die Angestellten müssen sehr weite Wege zurücklegen, um in die Küche/zur Schank zu gelangen.