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Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Von Efgani Dönmez, 08. Juli 2017, 00:04 Uhr

An der Erstellung dieses Kommentars bin ich zweifelsohne am längsten gesessen, um die richtigen Worte zu finden.

Ein einfaches Danke und Pfiat Gott für die Möglichkeit, welche mir von der Redaktion der OÖN und Chefredakteur Gerald Mandlbauer nach meinem Ausscheiden aus der Politik eingeräumt worden ist, die Leserinnen und Leser der OÖN mit Themen zu erreichen, welche mir als wichtig erscheinen, ist zu wenig und wäre auch nicht angemessen. Für diese Möglichkeit danke ich der gesamten Redaktion.

Ebenfalls danke ich für das große Interesse seitens der Leser an meiner Kolumne aus ganzem Herzen. Ich habe, so wie in der Politik zuvor, immer versucht, aufzuzeigen, zu informieren und zum selbstständigen Nachdenken anzuregen, damit jeder und jede sich selbst ein Bild machen kann. Mir ist bewusst, dass meine Beiträge manchmal auch für kontroversielle Diskussionen gesorgt haben, daran wird sich auch nichts ändern. Mir ist immer wichtig, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen, ohne alles gleich zu machen. Die Themenkomplexe Migration, Integration und Asyl, aber auch das Verhältnis von Staat und Religion sind emotional besetzte Themen. Diese Themenlage beeinflusst mittlerweile ganz wesentlich die politischen Diskussionen und hat erheblichen Einfluss auf den Ausgang von gesellschaftspolitischen Entscheidungsfindungen, ob Brexit, Fluchtbewegungen oder Wahlausgänge in Amerika, in Europa und in Österreich.

Ich habe in letzter Zeit von unterschiedlichen Parteien Angebote erhalten, mein gesellschaftliches Engagement auf politischer Ebene weiterzuverfolgen. An meinen Haltungen und Zugängen, wie man an der Europäischen Bürgerinitiative gegen Extremismus, welche ich gegründet habe, erkennt, wird sich durch meine Entscheidung, in die Politik zurückzukehren, nichts ändern.

Was sich ändern wird, ist der Umstand, dass ich dadurch nicht weiter als Kolumnist tätig sein kann. Ich habe die Möglichkeit eingeräumt bekommen, gemeinsam mit Minister Sebastian Kurz unser Land zu gestalten. Diese Verantwortung möchte ich gerne wahrnehmen. Für mich ist schon immer die Sache im Vordergrund gestanden und nicht parteipolitische Befindlichkeiten. Ich werde mich weiterhin für ein starkes Europa – trotz der vorhandenen Schwächen – und unser Land einsetzen.

Es kommt für mich nicht darauf an, woher jemand kommt, von wem jemand abstammt. Uns eint, dass wir unsere Zukunft und unser Zuhause in Österreich haben, dafür müssen wir gemeinsam Verantwortung tragen. Das Wesentliche sind jedoch die gemeinsamen Werte und Haltungen der Aufklärung sowie ein humanistisch geprägtes Weltbild, für das wir gemeinsam eintreten sollten. Es bedarf hier an Klarheit, daran werde ich auch in Zukunft arbeiten.

Ich bedanke mich bei meinen Lesern, meinem Team und wünsche allen viel Gesundheit und Kraft!

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27  Kommentare
27  Kommentare
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INKA7 (166 Kommentare)
am 27.10.2017 12:43

Sehr geehrter Herr Dönmez! Ihre mit profunder Sachkenntnis und schlüssiger Logik geschriebenen Beiträge waren ein Lichtblick in den OÖN! Ich vermisse Ihre klare Position und Ihren Weitblick in der gewohnten Kolumne. Ihr Wechsel in die Politik bedeutet Hoffnung in diesen Zeiten des Misstrauens gegen die althergebrachte Politik. Ich wünsche Ihnen und uns allen, daß Sie Ihr spezielles Wissen, Ihre achtsame Eloquenz und Ihre Seriosität in der neuen Position wirksam einbringen können. Und: DANKE!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.07.2017 13:12

Sehr geehrter Herr Dönmez!

Vergessen Sie nicht, Ihren neuen Chef daruf hinzuweisen, dass die kommende NR-Wahl auch wiederholt werden wird müssen, sollten nicht vorher ALLE möglichen DOPPELSTAATSBÜRGERSCHAFTEN abgeklärt sein.

PS:
Als Kolumnist habe ich Sie sehr geschätzt.

Was die Wahl anlangt, schwanke ich zwischen erstmals Wahlverweigerung und Stimmen für jene Partei, die die wenigsten Fremdstämmigen, Sozialarbeiter und Beamten auf ihrem Wahlvorschlag hat.

Sollte jedoch noch eine wirklich D(e)u-kritische Partei auftauchen, hätte ich erstmals seit sehr langer Zeit nicht bloß die Alternative zwischen mehreren Übeln.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 09:45

Ich habe die Beiträge von Efgani Dönmez als "aufklärerisch" im besten Sinn des Wortes empfunden und seine klare Haltung geschätzt, die er offen und deutlich artikuliert hat. Dies ist sehr wichtig in unserer Zeit und tut not!

Dafür: Danke sehr!

Dass sich Efgani Dönmez nun dem Quasi-Alleinherrscher Sebastian Kurz unterordnet und offenbar dessen Religions/Ausländer-Befehlsempfänger werden will, kann ich leider nicht verstehen. Wir werden sehen, ob das eine gute Entscheidung für Efgani Dönmez war und ob er in dieser Partei oder "Bewegung" (das ist ohnehin ein Eticketten-Schwindel) seine Selbstachtung bewahren kann oder an Kurzens Büro abgeben muss....

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 10.07.2017 09:11

Was mich etwas irritiert: es ist doch noch nicht so lange aus, dass Hr. Dönmez sicher berechtigterweise auf einen AKP - Anhänger geschimpft hat, mit dem Kurz auch geworben hat. Irgendwie kann man sich da doch nicht so ganz einig sein, wenn man lautstark verkündet, was der andere macht ist nicht in Ordnung und dann findet man genau dort angeblich das, was man politisch will. Wie bringt man das unter einen Hut???

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.07.2017 09:28

Wieso darf es nicht unterschiedliche Meinungen geben, es sind ja nicht die Grünen, wo jeden Freitag ein Andersdenkender...

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 10.07.2017 08:39

Das positive Echo aus dem Kreis jener Poster,
die sich sonst deutlich islamophob und xenophob äußern zeigt,
dass die differenzierte Argumentation nicht wirklich verstanden wurde.

Dass in die Argumente von Dönmez viel hinein/herausgelesen werden konnte und wurde, liegt nicht nur an Dönmez allein!
Dennoch ist es auch seine Verantwortung als Autor,
wenn islamophobe Emotionen genährt wurden, auch wenn es seine Absicht nicht war!
Genau diese Emotionalisierung nützt die ÖVP raffiniert aus!
Lässt sich Dönmez ausnützen? WEenn Ja - wie lange?

Den Grünen war diese Verantwortung bewußt.
Sie habe gerochen haben,
wie schnell differenzierte Argumentation
von FPÖ-Affinen und dem rechten Flügel der ÖVP demagogisch inhaliert und instrumentalisiert wird!

Inhaltlich war Dönmez oft zuzustimmen -
die Emotionalisierung aber,
die durch seine Kommentare ausgelöst wurde
haben das differnzierte Information leider beschädigt!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 10.07.2017 08:42

sollte heissen: Sie haben gerochen...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.07.2017 08:46

Den Grünen war er einfach zu gerade und realistisch.
Zu wenig Räucherstäbchen, zu viele Bücher.

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 10.07.2017 09:12

"die Emotionalisierung aber,
die durch seine Kommentare ausgelöst wurde
haben das differnzierte Information leider beschädigt!"

Zwar kann ich mit "haben das Information" am Ende des Satzes wenig anfangen, ich bin aber versucht zu sagen dass du mit deinen Oberlehrerpostings und der ewigen "xenophob" - Schreibe eine nicht unwesentliche Schuld daran hast, dass hier im Forum zu oft die Wogen hochgehen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 10.07.2017 14:42

Das verschweigen von Kritik und Missständen nur damit sie nicht von der F instumentalisiert werden könnten, ist aber der falsche - von den Grünen angegangene Weg. Hoffen, dass sich Probleme durch wegschauen von alleine lösen funktioniert nur sehr sehr selten und bei einem so heiklen Theman schon gar nicht. Ein konstruktives Anpackjen sensibler Themen, ein klares Ansprechen ohne Menschenfeidlichkeit, DAS ist gefragt. Daher trauen auch viele nicht F-ler Dönmez eher zu die Problematik anpacken und bessern zu können als der gesamten Grün-Bewegung.
Politische Randgruppen wie F und Grüne sind jeweils immer auf einem Auge blind. Dessen muss man sich bewußt sein.

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Rosanne (7 Kommentare)
am 09.07.2017 14:07

Danke Efgani Dönmez, für viele wichtige Informationen, für die objektive Berichterstattung und dafür, dass Sie sich nie aus parteipolitischen Gründen verbiegen haben lassen. Alles Gute, ich hoffe, dass Sie mit der Liste Kurz vieles zum Guten wenden werden können, was jedoch hoffentlich in einer Koalition mit den Freiheitlichen geschehen wird. Alles Andere wäre eine Verlängerung des Stillstandes.

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Tralala (720 Kommentare)
am 09.07.2017 12:21

Wie viele hier bedaure ich, daß sie den OÖN nicht mehr als Kommentator zur Verfügung stehen können/dürfen. Ich halte es für etwas zu vorauseilende Political Correctness.
Die auch angesichts der Tatsache, daß sich etwa in der Bobo-Prawda (Der Standard) ein Herr Misik mit seinem Blog wöchentlich teils mehrmals zu Wort melden darf. Dies obwohl bekennender Sozialist, Verfasser einer Kern-Schwurbel-Biographie, Berater des innersten Zirkels rund um Kern ...etc.

Im Vergleich zu diesem Seichtwasser-Taucher wären Gastkommentare von Dönmez in den OÖN so wie bisher eine echt Wohltat.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 09.07.2017 11:42

Lieber Herr Dönmez, Danke für Ihre Beitäge, sie werden hier fehlen.
Für mich waren Sie einer der Ersten, die in Ö den Mut gehabt haben, den politischen Islam, abseits unserer politisch aufgezwungenen "Korrektnes", differenziert zu diskutieren.
Viel Erfolg in der Politik!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.07.2017 11:33

im Artikel :

Ich bedanke mich bei meinen Lesern, meinem Team und wünsche allen viel Gesundheit und Kraft!

Diese wünsche sende ich mit gleicher Intensität retour an den Absender grinsen
Schade das wir die Meinung nicht mehr lesen werden ..
ich hoffe jedoch wir werden sie LIVE erleben dürfen zwinkern

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jamei (25.498 Kommentare)
am 09.07.2017 11:01

Sehr geehrter Herr Efgani Dönmez - Danke für Ihre - immer sehr aufschlussreichen und Interessanten - Artikel.

Alles Gute bei Ihrer neuen Tätigkeit.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 09.07.2017 10:40

Ich bleibe weiter bei meiner Meinung,für Efgani Dönmez meine Unterschrift auf einer leeren Seite Papier zu setzen.Wir hatten einen kurdisch- türkischen Wahlsohn mit den Namen Cem Sönmez,der unschuldig mit 18 Jahren bei einem Verkehrsunfall sein Leben verlor und ein wenig lebt Cem für mich in Efgani weiter,er war ebenso sehr intelligent und ein großartiger Charakter. Um seiner Mutter für die Familie zu helfen,schwänzte er die Schule, um im damaligen Stadtcafe das Geschirr zu waschen!Bei uns angekommen konnten wir sein Leben rasch verbessern, bis das Schicksal am Muttertag 2003 sich so hart bei uns bedankte! Fliegt man in die Türkei bezahlt man Euro 300.- für einen "Hin & Rückflug", bringt man aber den Verunglückten zum Begräbnis nach Istanbul, kostet der Hinflug damals im Frachtraum über Euro 5000.-,dabei sparte man sich noch die Grenze von Deutschland nach Österreich,jedes Land welches überflogen wird kassiert hier etwas mit!Daher eine Mosche und ein muslimischer Friedhof für Wels!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.07.2017 11:38

GKM

und ein muslimischer Friedhof für Wels!

so viel ich weiß gibt es ja schon LANGE Friedhofplätze für Muslime .

https://www.linz.at/archiv/denkmal/Default.asp?action=denkmaldetail&id=2516

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grubber (240 Kommentare)
am 08.07.2017 18:56

So einer hat das Zeug zu einem Integrationsstaatssekretär oder gar Minister.
Dass er Mut und Weitblick hat, hat er hinlänglich bewiesen.

Jetzt, da allen die Nachteile des jahrzehntelangen sträflichen laisser faire österreichischer Behörden dem auftrumpfenden türkisch-islamischen Verbänden offensichtlich geworden sind:

Halal Kindergärten, Kopftuch schon für Kindergartenkinder, türkische Parallelgesellschaften allenthalben, jahrzehntelange stillschweigende Duldung verbotener Doppelstaatsbürgerschaften

Er hat davor schon gewarnt, als noch die kleinste Kritik an islamischen Forderungen als rechts und präfaschistisch verunglimpft wurde.

Über seine Wahrheitsliebe, verstießen ihn die GRÜNEN.
Sein Glück, beim heutigen Zustand dieser Partei.

Mache sich Herr Kurz aber keine Illusionen:
Dönmez ist ein unabhängiger Freigeist, und wenn ihm die Parteilinie einmal nicht mehr zusagen sollte,...

Was Mandelbauers Kalkül betrifft: Dönmez sollte nur islamkritische Leser binden-gibt es nämlich auch

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.07.2017 12:34

Ich danke Ihnen für viele wunderbare Artikel!
Ich hoffe, bewirken können - und dafür wünsche ich viel Ihnen Kraft, Ausdauer und Erfolg!

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( Kommentare)
am 08.07.2017 10:38

Sehr geehrter Herr Efgani Dönmez,
ich bin davon überzeugt, dass Sie dazu beigetragen haben, dass wir eine uns völlig andere Kultur und Religion zwar nicht zu verstehen lernten, aber was viel wichtiger ist diese zu akzeptieren.

Dass man alle Ihre Zugehens weise zu Kultur und Religion auch gleich versteht, ist von keinem Menschen auch zu erwarten. Der Mensch lebte doch in seinem Bereich und versucht diesen mehr oder weniger auch für sich zu schützen und zu erhalten.

Ein langsames Verständnis für das Neue, das Andere ist erforderlich und da haben Sie mit Ihren Artikeln sicher viel dazu beigetragen.

Alles Gute für Ihren neuen Anfang, in Ihren Stufen des Lebens.

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 08.07.2017 09:59

geschätzter Herr Efgani Dönmez
gerne hab ihre Kolumne gelesen ich wünsche ihnen daß die Kompromisse nicht all ihre Träume zerstören, ihren Weg werde ich weiter verfolgen grinsen

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zukunft001 (702 Kommentare)
am 08.07.2017 09:28

Wenn das die Menschen sind -wie Dönmez von sich zu behaupten glaubt-, die Österreich's Zukunft gestalten sollen, dann Pfiat die GOD. Ein Mensch, der als Zugereister für sich alle Vorteile unseres Landes in Anspruch nimmt, aber gegen alle, die jetzt ankommen, nur hetzt, möchte halt unbedingt eiln hohes Politikereinkommen. Kann sich jemand an irgendeine Leistung des grünen Bundesrates erinnern? Er nimmt halt jedes Amterl an; zuerst als Grüner, jetzt halt als Schwarzer, demnächst vielleicht als F-ler. Aber die sogenannte Liste Kurz -der rechte Rest der alten ÖVP- ist ohnehin von der F kaum mehr unterscheidbar!

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( Kommentare)
am 08.07.2017 09:07

Es bedarf an Klarheit Herr Dönmez, wie wahr.

Zeitungsschreibern muss klar sein, welche Emotionen sie transportieren, gegen bestimmte Personengruppen hetzen geht gar nicht. Ich fand ihre Kommentare oft ärgerlich ideologisch eingefärbt, leider niemals menschenfreundlich grün sondern meist ausgrenzend rechts.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.07.2017 08:27

Ich sage auch Danke und wünsche ihnen in der Politik viel Erfolg.
Wir bräuchten mehrere Leute wie sie, die Mut haben die Wahrheit auszusprechen
und das Gesamtwohl vor Eigennutz stellen.

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oblio (24.760 Kommentare)
am 08.07.2017 08:10

Schön gesagt!
Gestalten? Hier steht ein FÜR:

Aber....

Das Hetzen gegen verschiedene Vereine
in denen auch Menschen mit dem Willen
zur Integration hart arbeiten, sollte
ebenfalls aufhören!
Es ist auch der Herr Kurz mit seinen
Pauschalverurteilungen nicht hilfreich!

Mich hat beeindruckt, dass Sie mit
einem Mann zu diskutieren bereit waren,
der doch offensichtlich für eine
gesellschaftliche Spaltung eintritt!
Warum suchen sie keine Gespräche mit
den von Ihnen so verteufelten Vereinen?

Als gelernter Mediator müssten Sie doch
auch hier Ihre Fähigkeiten ausloten!
Vorweg einmal viel Erfolg und ich hoffe,
doch positive Gestaltungsbeiträge in den
Medien lesen zu können! grinsen

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schwarzesHerzchen (178 Kommentare)
am 08.07.2017 08:09

...

Na,dann alles Gute und viel Erfolg!!Egal,wer nachkommt,HIER werden Die sicher fehlen!🌻😢

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schwarzesHerzchen (178 Kommentare)
am 08.07.2017 08:09

SIE 😉

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