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Nach Attacken: Tarnbefehl erteilt und kurz darauf wieder aufgehoben

Von nachrichten.at/apa, 13. März 2018, 19:39 Uhr
Die Meidlinger Kaserne in Wien (Symbolbild) Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Nach den Attacken auf einen Wachsoldaten vor der Residenz des iranischen Botschafters sowie auf einen Polizisten in Wien haben die Soldaten des Bundesheers am Dienstag den Befehl bekommen, sich zu "tarnen". Aber kaum befohlen, war der Tarnbefehl auch wieder aufgehoben.

Erfolgt sei dies durch den Generalstab, sagte Oberst Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums, Dienstagnachmittag zur APA. Betroffen sei nur jener Teil, der ein Verlassen der Kasernen nur mehr in Zivilkleidung vorgesehen hatte. Die erhöhten Sicherungsmaßnahmen seien weiter gültig.

"Bewegungen außerhalb militärischer Liegenschaften zum bzw. vom Dienst haben bis auf weiteres grundsätzlich in Zivilbekleidung zu erfolgen", hatte es in dem Befehl von Landstreitkräfte-Kommandant Franz Reißner geheißen. Beim Generalstab befand man allerdings, dass die dafür zugrunde gelegte Lagebeurteilung "nicht ausreichend" gewesen sei. Wichtiger aber: Mit den Landstreitkräften habe der Befehl nicht für alle Soldaten, sondern nur für eines der insgesamt vier Kommanden des Bundesheeres gegolten.

Unterdessen hat der iranische Botschafter in Wien, Ebadollah Molaei, den bei der Messerattacke verletzten Soldaten im Spital besucht, wie die iranische Vertretung in einer Pressemitteilung berichtete. Die Botschaft bedankte sich außerdem bei den Behörden und Sicherheitskräften "für deren raschen Einsatz am Tatort sowie für die gute Führung der Situation".

Video: Soldat erschoss Messerangreifer

Täter hegte Sympathie für politischen Islam

Der Mann, der in der Nacht auf Montag mit einem Messer einen Wachsoldaten vor der Residenz des iranischen Botschafters in Wien-Hietzing attackiert hat und von diesem erschossen worden ist, hegte Sympathie für den politischen Islam. Das sagte die Generaldirektorin für die Öffentliche Sicherheit, Michaela Kardeis, am Dienstag. Es sei aber zu früh, daraus auf das Motiv zu schließen.

Die Auswertung des bei der Durchsuchung der Wohnung des Messerangreifers sichergestellten Materials werde noch ein paar Tage in Anspruch nehmen, sagte Kardeis bei einer Pressekonferenz. Es gehe in erster Linie darum, die "Social-Media-Kommunikation" des Mannes zu "filtern". Derzeit lasse sich sagen, dass "er eindeutig Sympathie für den politischen Islam hatte".

Das bestätigte auch der Wiener Polizeisprecher Harald Sörös unter Berufung auf die Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Die Polizei wollte sich aber noch nicht darauf festlegen, ob diese Sympathie Rückschlüsse auf das Tatmotiv zulässt. Denn man fand zwar unter anderem auf seiner Facebook-Präsenz Material, das seine Affinität für den politischen Islam belegt. "Aber sein Facebook-Profil ist seit 2006 nicht mehr wirklich upgedatet worden", sagte Sörös.

Nicht einschlägig aufgefallen

Einschlägig aufgefallen ist Mohamed E. - so der Name des erschossenen Österreichers mit ägyptischen Wurzeln - nicht. Es gab bei ihm lediglich eine polizeiliche Auffälligkeit: Sein Name taucht bei einem Automaten-Einbruch im November 2017 auf. Es gab aber keine Verurteilung, offenbar auch keinen Prozess.

Klar ist mittlerweile, dass der Soldat vier Schüsse auf den 26-Jährigen abgegeben hat, nachdem der Einsatz von Pfefferspray gegen den Messerangreifer nicht geholfen hatte. Wie viele trafen und wie viele tödlich waren, sollte bei der Obduktion festgestellt werden. Das Ergebnis lag noch nicht vor.

Die Ermittler werten nun bei einer Hausdurchsuchung sichergestellte Datenträger sowie das Handy des Erschossenen aus. Dazu erhoffen sie sich weitere Aufschlüsse von den Einvernahmen des Soldaten sowie von den Verwandten des 26-Jährigen, die noch am Dienstag erfolgen sollten. Am Montag waren die Eltern und die Schwester von Mohamed E. naturgemäß geschockt. "Sie konnten sich das überhaupt nicht erklären", schilderte Sörös die erste Reaktion der Familie.

Mohamed E. leistete 2012 selbst seinen Grundwehrdienst beim Bundesheer ab. Er ist 2012 als strenggläubiger Muslim bei der Garde in Wien eingerückt, sagte das Verteidigungsministerium auf Anfrage am Dienstag. Solche strenggläubigen Muslime beim Bundesheer gibt es im Schnitt 30, so ein Sprecher. Diese dürfen fünf Mal am Tag beten, bekommen ein eigenes Essen, dürfen sich einen Bart wachsen lassen, dürfen die Gebetsräume nutzen und bekommen an islamischen Feiertagen dienstfrei.

Bundesheer evaluiert Assistenzeinsatz

Das Bundesheer evaluiert unterdessen den Assistenzeinsatz des Bundesheeres vor diplomatischen Vertretungen. Ministeriumssprecher Michael Bauer sagte am Dienstag, es gehe darum, ob und wie der Einsatz verbessert werden kann. Im Raum stehen etwa Nachbesserungen bei der Ausrüstung, zum Beispiel Kugelschutzwesten oder eine Änderung bei der Bewaffnung. Der Assistenzeinsatz insgesamt steht laut Gerold Fraidl, Sprecher von Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) nicht infrage. "Davon kann derzeit überhaupt keine Rede sein", betonte er auf Anfrage.

Indes gab es Dienstagfrüh einen weiteren Angriff: Vor dem provisorischen Parlament am Heldenplatz in der Wiener City attackierte ein 26-jähriger Afghane einen uniformierten Polizisten, der in einem Streifenwagen saß. Der Mann kam kurz nach 8.00 Uhr auf den Beamten zu. Dieser ließ das Seitenfenster herunter und fragte: "What's the matter? (etwa: Was liegt an?)" - Der 26-Jährige antwortete: "That's the matter (das liegt an)." Dann packte er den Beamten am Kragen und versuchte ihn, trotz geschlossener Autotür aus dem Wagen zu zerren.

Der Polizist wehrte sich mit seinem Pfefferspray, überwältigte den Angreifer und nahm ihn fest. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Bewaffnet war der Mann offenbar nicht. Bei ersten Einvernahmen gab es kaum Hinweise auf ein Motiv. Der Mann, dessen Asylverfahren noch im Laufen war, machte bei der Befragung im Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung einen sehr verwirrten Eindruck.

Aufgefallen ist er bisher mit einem Drogendelikt und einem Ladendiebstahl. Hinweise auf Zusammenhänge mit der Attacke bei der iranischen Residenz gab es nicht. Auch in diesem Fall erhoffen sich die Ermittler Aufschlüsse durch Erhebungen im Umfeld des 26-Jährigen.

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90  Kommentare
90  Kommentare
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Roman_G (6 Kommentare)
am 14.03.2018 13:50

Ich frage mich, wie es ein noch offenes Verfahren für einen straffälligen Asylwerber geben kann? Sollte er nicht jedes Recht auf Asyl verlieren wenn er stiehlt oder dealt?
(Ich verzichte hier freiwillig auf gegenderte Formulierungen, weil man ja nicht bei jedem Blödsinn mitmachen muss)

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.03.2018 11:01

Mir gehen die dümmlichen Titel der "studierten" Redakteure mehr aufn Wecker als Geburtsnation der Täter. Hier^^ ist Kommentar der Redaktion.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 14.03.2018 09:41

Es ist doch alles halb so wild ! Der Angriff - eh nur mit einem Messer, bitte nicht so empfindlich ! - hat auch nichts mit dem Islam, der Friedensreligion, zu tun. Auch nicht mit Terror, der geht erst bei - sagen wir einmal - 100 Toten los. Der "Österreicher mit ägyptischen Wurzeln" war vielleicht ein wenig verwirrt oder mit der Gesamtsituation unzufrieden. Die müssen wir halt verbessern. Ja, und hoffentlich erwischt es beim nächsten Einzelfall keinen Gutmenschen. Der junge Soldat ist ja keiner, sonst wäre er nicht Soldat.
Alsdann: Allahu akbar !

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 09:32

Was auf uns zukommt kann man in Schulen bereits sehen

Susanne Wiesinger, eine rote Gewerkschaftlerin, sprach offen über die mit dem Islam verbundenen Probleme an Wiens Schulen, weil kein Lehrer aus Angst vor beruflichen Folgen den Schritt an die Öffentlichkeit wagt

In Klassen müssen 21 von 25 Schülern sprachlich und kulturell integriert werden. Das schafft keiner, die Situation ist teilweise außer Kontrolle. Religiös motivierte Konflikte gehören zum Schulalltag. Bildungsfeindlichkeit bei muslimischen Eltern führt dazu, dass die Schüler kein Interesse mehr an Lehrinhalten haben. Die Scharia ist für viele Schüler das Höchste. Ein guter Muslim und eine gute Muslima zu sein ist das Wichtigste.

Seit 2015 wird ein wachsendes „konservatives, fast rassistisches Islamverständnis“ in den Schulen registriert. Der Islamunterricht erschwert an den Schulen zusätzlich die Integration.

Stadtschulratspräsident Himmer betont dazu nur, dass die demokratischen Werte von allen zu respektieren seien...

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 14.03.2018 11:10

Die Wahrheit ist uns zuzumuten!!!!!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 14.03.2018 08:07

Mohamed E. ist ein gebürtiger Österreicher!
Er geht in die Statistik natürlich als Österreicher ein!

Immer diese bösen, bösen Ösis!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 14.03.2018 08:20

Typisch, wenn ihnen nichts einfällt werden sie beleidigend!

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Punraz (295 Kommentare)
am 14.03.2018 06:08

Was kommt als nächstes?
Nur mehr zivile Polizei, dann auch keine Sanis mehr in Rot. Feuerwehr nur mehr wenn es brennt in Uniform?

Schöne Zeiten denen wir entgegen gehen.

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chris001 (887 Kommentare)
am 13.03.2018 22:55

.. habt keine Angst liebe Volksgenossen ..
unsere schwürkis blaue Regierung .. allem Vorrang der ober rechte Basti .. heute Bundeskanzler .. mit Gottes gnaden von den rechten Nazis zum Chef erkoren .. wird sich doch um das Stimmevieh .. das ihn zum BK erkoren hat .. wohl kümmern und nicht schon wieder mit lügen überschütten
alles wird gut .. lt. der jetzigen lügen Regierung

Basti der Ruderer .. dass ja keiner mehr reinkommt nach Europa .. HC der gerecht für das Volk .. alles lügen
Sie sagten . und schworen es .. beim Tot ihre lieben Angehörigen .. jedem Österreicher geht es in 2 Jahren gut .. 16 Milliarden werden wir euch geben . und das ist erst der Anfang .. sprudeln wird es nur so in euren Börserln .
Die beiden konnten leider viele für dumm verkaufen .. aber Gott sei dank nicht alle ..
denen sind doch die Menschen egal .. sicher wissen die nicht mal was da passiert ist .. Kriege fordern halt mal auch Opfer .. so denken die beiden .. und gönnen sich noch Eiernockerl mit Salat

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Damax (383 Kommentare)
am 13.03.2018 23:00

R.I.P Grammatik, Orthographie und überhaupt die deutsche Sprache.
Sensationell, nicht nur sinnbefreites Geschwurbel, nein, Deutsch per se auch noch vergewaltigt. Gratuliere!

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( Kommentare)
am 13.03.2018 23:07

Ich wittere einen Gesinnungsgenossen.
Grammatik-Nazi II grinsen
*freu*

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Damax (383 Kommentare)
am 13.03.2018 23:12

Verzeihung, mit Nazis hab ich nichts am Hut

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( Kommentare)
am 13.03.2018 23:23

Ich auch nicht!
Aber der Ruf eilt mir hier voraus, mir gerne die Lektorin raushängen zu lassen (was nicht ganz unrichtig ist. grinsen Vor allem kritisiere ich recht gerne die inkorrekten Beiträge von Postern, die Ihre politischen "Gegner" als bildungsfern darstellen. Und so etwas geht mir prinzipiell gegen den Strich.

Jedenfalls... wurde ich vor einigen Tagen als Grammatik-Nazi betitelt.
Und was (vermutlich) als Beleidigung gedacht war... ist für mich nun ein lustiges Spielchen.

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Damax (383 Kommentare)
am 14.03.2018 10:18

Naja, man muss eh nicht gleich jeden Tippfehler zum Rechtschreibelefanten machen, aber wenn ich sowas wie den Originalpost lese, bekomme ich Augenkrebs. So einen Stuss zu schreiben ist ja per se schon eine Frechheit, aber dann auch noch *SO*, das ist eine Zumutung für jeden, der das liest.
Ich hab auch das Gefühl, dass ich zwei IQ-Punkte abgegeben habe, als ich den Blödsinn gelesen habe.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.03.2018 11:07

per se

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 14.03.2018 05:38

Das ist bei allen Verwirrten gleich, daran erkennt man sie in Foren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.03.2018 11:04

Naja, dein Deutsch ist auch aus einer SMS enthüpft.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 09:38

Sensationelles Geschreibsl
Hoffentlich lässt das keiner löschen!

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 14.03.2018 10:16

+++

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mazda7 (429 Kommentare)
am 13.03.2018 21:17

Gratulation an Rot und Grün!Ihr habt es geschaft,das sich unsere Grundwehrdiener verstecken müssen!Der arme Angreifer war sicher mit seinem Leben bei uns unzufrieden!Hat er zuwenig ünterstützung vom Staat bekommen? Haben wir zuwenig für seine familie und Ihn gespendet? Denkt mal nach Ihr Gutmenschen was Ihr unseren Kindern mit Eurer Willkommenspolitik hinterlassen habt! Ihr seid eine Schande für unser schönes Land(und sowas hab ich mal gewählt) Echt Traurig!!!

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innuoon (640 Kommentare)
am 13.03.2018 21:47

Ja, genau, Rot und Grün!

Wann waren die Grünen in der Regierung? Wie lange waren die Roten in der Regierung? Wie lange schwarz? Wie lange blau?

Wenn man aber verblendet ist, dann hat immer wer schuld, danke Mazda7!!!

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 13.03.2018 21:56

i glaub i muass jetzt mein Mazda verschrotten. Am End is der a a Trottel.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 23:11

Wie der Herr...? fg

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 14.03.2018 10:22

😂😂😂

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teja (5.824 Kommentare)
am 14.03.2018 12:41

2015 war ein övp ler inneminister. Moslem milk Leiter war zuständig.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 20:40

Als Kinder haben wir auch

Räuber und Gendarm gespiel!

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Damax (383 Kommentare)
am 13.03.2018 23:03

Sehr wertvoll, Ihr Beitrag! Gehn's bitte wieder zurück zu ICQ, da hat vl noch jemand Freude an Ihren Emoticons

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Observer100 (513 Kommentare)
am 13.03.2018 20:17

Die Geister die uns (ungebeten) gerufen wurden, zeigen immer mehr ihre Wirkung!!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.03.2018 20:04

Da bin ich aber schon verwirrt von den Befehlen des Generalstabes, mal so mal so. In einem anderen Kommentar wird zu einer Meinungsumfrage ein "Führer", wie immer das auch gemeint ist, gesucht. Meine Herrn Obristen, koordinieren sie sich wenn sie einen Befehl erlassen.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 13.03.2018 19:45

Spätestens jetzt müsste den Österreichern ein Licht aufgehen und die Zeichen der Zeit und vor allem der Zukunft erkennen.
Bitte, ich möchte in 10-30 Jahren nicht hören, dass haben wir nicht ahnen können, was da auf uns zukommt.
"Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben"

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( Kommentare)
am 13.03.2018 21:09

Angst und Panik verhindern vernünftige Gedanken.

Wir müssen etwas tun für den sozialen Frieden.
Mit wir meine ich jeden einzelne, die Politik und die Zuwanderer. Alle.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 13.03.2018 22:26

Nur blöd dass Sie die Zuwanderer nicht hören (wollen)mit Ihrem Apell.ES REICHT!!!!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.03.2018 19:28

Es tut mir Leid, aber ich muß es schreiben. Ich bin mir sicher Emirates verleiht sicher einen A380 für einen Flug Wien - Kabul. Und es ist total egal ob die in ein Krisengebiet zurück kommen oder nicht! Sie hatten oder haben die Möglichkeit hier ohne Probleme zu leben. Aber lieber Raubüberfälle, Angriffe auf normale Passanten, usw., dann ist Schluss mit lustig. Zurück nach Kabul! Ich habe hunderten Flüchtlingen im Jahr 2015 geholfen, aber die sich immer vorgedrängt haben, Kinder beim anstellen für eine Banane auf die Seite gestossen haben, ja das waren Afghanen! Ich will kein Volk vergeallmeinern, sprich in einen Topf stecken, aber ich habe dann Dolmetscher gefragt, wo kommt der her. Es gibt in Österreich sicher viele Afghanen die nicht gewalttätig sind, und die auf ihre Landsleute positiv einwirken können. Das Wichtigste,keine Gewalt!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.03.2018 20:23

Das Problem bei den Afghanen ist, dass viele ohne gültige Dokumente eingereist sind. Das erschwert die Abschiebung, doch ich würde Personen die Straftaten begangen haben und sich ohne ID hier aufhalten in einem Abschiebelager festsetzen, bis deren Ausreisedokumente vorliegen.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 13.03.2018 21:55

...also auch lebenslänglich?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.03.2018 22:29

Wenn der mal dort in Sicherungsverwahrung sitzt, fällt ihm vielleicht ein wo er seine ID verloren hat resp. ist den Behörden behilflich.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 23:01

Für unseren lieben Mitposter Orlando2312 ist das eine Frage des Sonnensystems.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 22:36

Sogar in Afghanistan wird es möglich sein, Ersatzdokumente ausgestellt zu bekommen.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 13.03.2018 22:45

Sowieso, einer flüchtet aus Afghanistan, weil er verfolgt wird, und die Behörden dort haben nix eiligeres zu tun, als ihm Dokumente auszustellen....

Aus welchem Sonnensystem sind Sie denn zugewandert???

Und zur Klarstellung: ich plädiere keineswegs für Asylmissbrauch. Aber bevor man etwas postet, sollte man das Gehirn zumindest kurz einschalten.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 22:54

Rotzen Sie mich gefälligst nicht an!

Und wenden Sie Ihre eigenen Ratschläge mal bei sich an:
"Aber bevor man etwas postet, sollte man das Gehirn zumindest kurz einschalten."

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Damax (383 Kommentare)
am 13.03.2018 23:09

Hat er ja recht, warum so jähzornig?

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( Kommentare)
am 13.03.2018 23:28

Hat er das? Sind Sie sicher?

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Damax (383 Kommentare)
am 14.03.2018 10:25

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dort Ersatzdokumente zu bekommen. Allerdings denke ich, es wird ziemlich schwierig sein, wenn der ohne Pass schon hier ist. Die afghanischen Behörden werden sich wohl nicht mit Arbeit seife bekleckert, um dem zu helfen. Und selbst wenn, wird das vermutlich eine mittlere Ewigkeit dauern, bis der Mensch wieder einen Ausweis hat. Davon mal abgesehen, dass auch dann seine Identität auf dem Papier gar nicht seine echte sein muss.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 14.03.2018 10:49

Wenn sich die Afghanen daheim so aufgeführt haben wie bei uns, fdann versteh ich, warum sie verfolgt wurden.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 13.03.2018 22:27

Na weil sie bewußt ohne Papiere eingereist sind.Jetzt wissen wir warum.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.03.2018 19:21

Mohamed E. ist ein Österreicher.....aha soso tja naja...alles klar.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 13.03.2018 20:04

Marko Arnautovic ist Österreicher, wie übrigens auch Zlatko Junuzovic.......

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.03.2018 20:32

Mein Hamster Tapsi wurde in einem Aquarium geboren.

Ist er deshalb ein Fisch?

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 13.03.2018 20:56

hoho hihi haha

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am 13.03.2018 21:03

Nein, Fischfutter.

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