Ehemaliger Freund von Ex-Skistar vor Gericht
SANKT PÖLTEN. Wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs mit einer Gesamtschadenssumme von 3,7 Millionen Euro muss sich heute der ehemalige Lebensgefährte einer prominenten österreichischen Skirennfahrerin verantworten.
Der Beschuldigte leidet laut Anklage an Spielsucht. Um sein Laster zu finanzieren soll er sich im Bekanntenkreis im Zeitraum von zehn Jahren Geld geborgt, aber nie zurückgezahlt haben. Elf Geldgeber wurden dadurch geschädigt. Der Verdächtige wurde heuer im Juli festgenommen, nachdem er versucht haben soll, neuerlich an Geld zu gelangen. Das Landesgericht St. Pölten verhängte daraufhin die Untersuchungshaft wegen Tatbegehungsgefahr. Eine Haftbeschwerde dagegen endete erfolglos. Unter den Opfern befinden sich bekannte Unternehmer und Sportler. Der Angeklagte soll ihnen mit dem Export von ausrangierten Industriemaschinen ins Ausland hohe Renditen versprochen haben. Im Falle der Verurteilung drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
Sie enzieht sich einer Aussage. Sind unsere Skistars wirklich so senil sehen nicht's was Partner macht oder fehlt es da EV. doch wo andes
Ich glaube nicht dass dies erwirkt wurde, vielleicht haben die OÖN ihren schlechten Stil eingesehen.
Dafür macht jetzt der ORF das gleiche: http://noe.orf.at/news/stories/2878232/
xmal wider aufs taplett,
in so eine situation kann
jeder kommen,man weis nie
in welche richtung sich ein
partner entwickelt,so gesehen
kann dass jedem passieren,
also........
Würde erwirkt, dass ihr Name nicht mehr genannt werden darf?