Befreit aus der Hölle
Am 5. Mai 1945 befreiten US-Truppen das Konzentrationslager Mauthausen. Mehr als 100.000 Menschen fanden hier beziehungsweise in den Nebenlagern den Tod.
Die OÖNachrichten trafen zwei ehemalige Insassen, die sich an die Zeit im Lager und die Befreiung erinnerten:
Pal Ferenczi aus Ungarn überlebte Mauthausen auch deshalb, weil er Damenschneider war: "Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Brot"
Rajmund Pajer kam als Bub nach Mauthausen: "Ich war zu schwach, um mich zu freuen"
Ein Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Mauthausen Memorials mit Willi Mernyi, Vorsitzender des Mauthausen Komitees Österreich: "Es gibt keine Mauthausen-Besuchspille"
Simon Wiesenthal und sein Kampf gegen das Vergessen begann in Linz: "Ihr habt mich befreit, aber was soll ich mit meinem Leben machen?"
Ein Buch erzählt die Geschichte von drei KZ-Babys und ihrer Mütter.
Eis brach: Bergretter bei Ausbildungskurs in Tirol verletzt
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diese, meine meinung gehört nur bedingt hierher, sondern hauptsächlich zum ISLAM-artikel
ausgrenzung ist absolut abzulehnen. abzulehnen sind nur solche kulturen, bzw. fundamentalisten, die ihre schriften (in diesem fall koran, auszugsweise) wörtlich auslegen. vergleiche mit dem unseligen christentum des mittelalters sind nicht angegebracht, da sich diese nicht auf das NEUE Testament berufen konnten. dort ist nichts von feindesvernichtung, sondern nur von feindes"liebe" zu lesen.