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BMW will weg vom Autoblech: Das trifft auch die voestalpine

Von Helmut Wahl, 01. August 2011, 00:04 Uhr
BMW will weg vom Autoblech Das wird auch die voestalpine treffen
BMW-Chef Norbert Reithofer präsentierte in Frankfurt die Zukunftshoffnung i3. Bild: OÖN

MÜNCHEN. BMW i heißt die neue Submarke der Bayern, mit der BMW eine Lawine lostreten wird: „Unsere langfristige Strategie ist klar weg vom Blech“, sagen Techniker. Diese Ansage, die den OÖN mehrfach bestätigt wurde, wird mittel- bis langfristig auch Folgen für die Voest haben.

Auch der Linzer Stahlkonzern ist traditioneller Blechlieferant für BMW, gepresste Blechteile (Platinen) inklusive. Zahlreiche andere Autohersteller, wie etwa Skoda, zählen bekanntlich ebenfalls zu Abnehmern von Linzer Stahlblechen.

Dieser technologische Umsturz im Automobilbau ist in dem radikalen Ansatz begründet, mit dem BMW in die Produktion von leichtgewichtigen Elektroautos einsteigt.

Wenn Ende 2013 mit dem i3 das erste elektrisch angetriebene Stadtfahrzeug in Golf-Format in der neuen Leipziger Fabrik vom Band rollen wird, wird es eine Premiere in zweierlei Hinsicht sein: Zum einen handelt es sich um ein Fahrzeug, das ausschließlich für den Elektroantrieb entwickelt wurde, und zum anderen wird der i3 das erste Serienauto mit Karbon-Fahrgastzelle (CFK) sein. Die Verwendung von federleichtem kohlestofffaserverstärkten Kunststoff ist für BMW zumindest gewichtsmäßig eine glatte Rechnung.

Mit dem von BMW dank Karbon bezifferten Gewichtsminus von 200 bis 250 Kilogramm (Karbon spart etwa die Hälfte des Gewichts gegenüber Stahlblechen, im Vergleich mit Aluminium ein Drittel) wird das Mehrgewicht durch die Lithium-Ionen-Akkus ausgeglichen. Der i3 soll daher nur rund 1250 Kilogramm wiegen.

Demgegenüber stehen allerdings markant höhere Kosten für den Fahrzeugmantel aus Kunststoff. Experten beziffern diese gegenwärtig sogar noch mit dem Fünfzehnfachen im Vergleich zu Stahl.

Hinzu kommt noch das produktionstechnische Neuland, auf das sich BMW mit einer CFK-Fertigung für die Großserie begibt. Die Stückzahl könnte realistischerweise durchaus bei 50.000 Stück im Jahr liegen. BMW verweigert allerdings jeden Hinweis auf Zahlen, weder für Produktion noch für den künftigen Preis des i3-Modells.

Bedenken im Hinblick auf CFK-Einsatz werden von BMW weggewischt: „Wir können das. Und für uns ist es nicht so teuer, wie es am Markt dargestellt wird“, sagte ein Leichtbau-Spezialist den OÖNachrichten.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.08.2011 23:37

verkauft zukünftig den Trabant. Da schau her.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 01.08.2011 23:29

PKWs aus CFK herzustellen ist, gelinde ausgedruckt ein Schmarrn. Der hohe Preis sowie der sehr hohe Energieaufwand bei der Herstellung ziehen den Nutzen stark in Zweifel.
Im sehr gewichtssensiblen Flugzeugbau, wo die Reduktion im Spritverbrauch den höheren Herstellungsaufwand von CFK sehr schnell kompensieren, ist der Einsatz von Kohlefaser -verstärkten Kunststoffen sicher sinnvoll.
Beim PKW wird sich CFK als Ersatz des auch viel leichter wiederverwendbaren Stahls wohl nicht durchsetzen.....

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.08.2011 23:38

Ein sehr treffender, fundierter Beitrag !
Gratulation.
Es gibt doch noch andere Poster mit "Weitblick".

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 02.08.2011 18:34

VW versuchte es beim Phaeton mit Kunststoffkotflügel,die mussten dann mit Stahlteilen verstärkt werden damit sie sich bei Tempo 250 nicht aufblähen, Kosten 14 x so teuer wie Stahl und schnell wieder verschwunden. Beetle Kunststoffkotflügel, 80% Ausschuss weil der Kunststoff die Temperaturen des Einbrennens der Lackierung nicht aushielt. Leichtbau war von oben herab angesagt, ohne nachzudenken, selbst Piech lag oft daneben (erste Audi TT Karosse). Jeder Werkstoff hat seine Vorzüge, ihn an richtiger Stelle einzusetzen ist die wahre Kunst.

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( Kommentare)
am 01.08.2011 22:29

plastikkutsche (renault espace ... der 2-er war´s) ...
gerostet hat der nicht ... und nicht ... nicht ...

nicht einmal am stahlrahmen???

(der tod kam an einem 2.weihnachtsfeiertag ... der zahnriemen war`s ...aber das ist ein ganz anders - schlampiges - thema?!)

__________________________________________________________________________

die(se) (geplanten) elektro-batterien-schlepper sind wofür GENAU - gut???

eventuell zum (groß)geldverdienen ... in europa???
die chinesen kaufen ja sowas nicht!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.08.2011 18:18

die sich die türken immer zusammenzimmern. da muß bmw aber auf jeden fall diese befragen.
aber im ernst: mit diesem werkstoff verteuern sich die autos um ein vielfaches und im großserienbau hat man noch keine erfahrung damit. außerdem braucht man da auch einen gitterrohrahmen, weil diese karosse nicht selbststragend ist.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.08.2011 22:00

Karbon-Fahrgastzelle (CFK) anstatt Gitterrohrrahmen!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.08.2011 20:12

türholme und querholme? am 2 mm dicken carbonteil?

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( Kommentare)
am 01.08.2011 18:00

alleine autos aus naturmaterialen, wie zb. schwemmholz, hanf oder erdäpfel sind die zukunft ...

wer DAS immer noch nicht versteht .... ttttt ...

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tja (4.605 Kommentare)
am 01.08.2011 23:10

gut überlegen, mausfanger und ... patenieren lassen! Stell' Dir vor es ist Urlaubszeit, kilometerlange Autoschlangen auf der Autobahn, die Fahrer sind nervös, weil kein Vorwärtskommen gibt, die Kinder auf de Rücksitzen sind mäkelig "..., ich muß mal!" Ein anderes will ein Eis, weil's heiß ist. Es regnet Ohrfeigen, hagelt Kinnhaken - man ist in Urlaubstimmung! Schließlich hält's der Fahrer nicht mehr aus, beißt in die Nackenstütze und das THC beginnt segensreich zu wirken! Weil schlechte Beispiele gute Sitten verderben, beißt die Beifahrerin und bald hat man in der ersten Reihe nichts dagegen, daß der Nachwuchs, Jugend forscht, dem Beispiel folgt.

Irgendwann fliegt ein Hubschrauber der Verkehrs-Überwachung über das Teilstück der Autobahn und meldet zufriedene Verkehrsteilnehmer in die Zentrale, nur habe man noch nie so viele Fahrzeuge einheitlicher Bauart gesehen ...

den Rest und den Schrott der Geschicht mag sich, sofern gewünscht, jeder selbst zu Ende denken ........................

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cicero (6.590 Kommentare)
am 02.08.2011 00:13

Gute Ideen sind am Anfang immer "verrückt" und auch "unmöglich".
Hanf, Holz, Gräser ... die Natur hat phantastische Materialien.
Wächst bei uns nach.
Keine Scheichs oder Rohstoffbarone erforderlich.

Diese Materialien kann man nutzen.
Dann entstehen ganz neue Wirtschaftszweige !

Ich habe die tollsten Baugerüste gesehen.
In Honkong.
Für Hochhäuser mit 30, 40, 50 Stockwerken.
Biegsam wie eine Schlange.

Aus Bambusstangen.

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am 02.08.2011 18:37

nöd nur zum gaudium ...

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 01.08.2011 17:19

..., dass er IN ÖSTERREICH produzieren darf, wo er Fachkräfte für so einen technologischen Groß-Schritt zur Verfügung hat.

Mit den Sklaven an der Schwarzmeer-Küste ginge das sicher nicht.

Also, lieber HERR EDER, bleib' bei deinen Leisten: sprich, in OÖ!

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 01.08.2011 16:37

heisst doch der Prozessor in Intel.
Da wirds wohl Brösel mit der TM von Intel geben.

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am 01.08.2011 14:33

Außer dem Verbrennungsmotor und den nötigen Verschleißteilen könnte man ja dazu übergehen, das ganze Chassis + Rahmen eines Wagens aus Kunststoff herzustellen, hat man erst einen guten Entwurf, könnte man zur Serienproduktion übergehen, damit`s nicht gar ZU teuer wird.
Natürlich sollte schon Zukunftvision im Antrieb vorhanden sein, nämlich von Benzin zu Solar. Passt`s ??

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GCS (690 Kommentare)
am 01.08.2011 14:50

Rückkehr des T R A B I .....

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neptun (4.125 Kommentare)
am 01.08.2011 17:55

... was ist mit dem Erdöl daß man für den Kunststoff braucht? Grundlagen der Chemie verpennt oder was?

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( Kommentare)
am 01.08.2011 19:10

....mein Nick ist weiblich!
Und die Grundlagen der Chemie...die überlass ich Dir, weils`t ja sooooo
g`scheit bist.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.08.2011 22:02

Ach, Stahlproduktion geht bei Zimmertemp.???

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.08.2011 23:36

STahlschrott lässt sich leicht wieder einschmelzen.
Natürlich, ein bisschen Hitze braucht man dafür schon.

Mach das einmal mit deinen Carbonfasern.
Stinkt wohl gewaltig ?
Oder schmeisst Du sie ins Meer, so wie jetzt die Plastiksackerln ?
Wo nimmst denn das Erdöl her dafür in 50 Jahren ?

Ach ja, vorausdenken, das ist etwas für Leute mit Gehirnmasse .... grinsen

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 01.08.2011 14:28

ich bin auch für karton

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 01.08.2011 14:06

kistn :D

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user_0815 (1.768 Kommentare)
am 01.08.2011 13:06

... eben der 3er in aktzeptabler Ausstattung nicht mehr "nur" 50.000,- sondern halt 70.000,-

Wen störts.... Ist so oder so nicht leistbar.

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hellblau1970 (2 Kommentare)
am 01.08.2011 12:14

Kennt jemand diese Firma / wie heisst dieses Unternehmen?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.08.2011 13:00

"Der Spezialist für Kohlenstoffe SGL Carbon hat einen dicken Fisch an Land gezogen. Zusammen mit dem Münchener Automobilhersteller BMW betreibt SGL zukünftig ein Joint Venture zur Produktion von Carbonfasern und deren Weiterverarbeitung zu Gewebestrukturen für den Automobilbau. Dafür sollen zwei neue Werke in Nordamerika und in Deutschland gebaut werden. Laut SGL-Chef Robert Köhler ist das Joint Venture ein Meilenstein für den Einsatz von Carbon-Fasern im industriellen Maßstab in der Automobilindustrie."

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hellblau1970 (2 Kommentare)
am 01.08.2011 13:23

danke - bei BMW werden ja nicht zu wenige CFK-Ingenieure gesucht!

https://recruiting.bmwgroup.de/ibs/Servlets/ibs/controller/sm?event=__activate_and_reset&sprache=de&target=smsuchergebnis&category=1&einstiegsartValue=1&einstiegsartValue=2&einstiegsartValue=3&taetigkeitsfeldValue=32&&publishedOnlyFlag=0&includeStudentOffers=1&unternehmensbereichValue=8&unternehmensbereichValue=14&contentbereich=1&intern=false

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 01.08.2011 10:17

Ich weiß von Carbonrädern, dass, wenn man damit stürzt im Rahmen klieine unsichtbare Microrisse entstehen können. Die bemerkt man dann wenn man Pech hat bei der nächsten Erschütterung.
Was ist wenn mit beim Carbonauto jemand einen Parkschaden macht, den ich erst nicht bemerke?
Kenng sich da jemand aus???

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 01.08.2011 10:18

Sorry.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.08.2011 10:45

CFK Erfahrungen gibt es genug aus der Formel1 die man auf ein Kleinserienfahrzeug wie den i3 übertragen kann. Interessant werden die neuen Fügetechniken, schweissen geht ja nicht mehr. Reparaturen wird es nur mehr in wenigen Spezialwerkstätten geben.
Das CFK Konzept ist ja nicht neu, bereits Ende der 80er Jahre hatte ein Schweizer names Horlacher ein fertiges Fahrzeug entwickelt, die Zeit war damals noch nicht reif. Da es keinen nennenswerten Druck seitens der Politik gibt bleibt das Verbrauchsniveau seit Jahren konstant, getürkte ECE Verbräuche ausgenommen. Wären die Fahrzeuge "vernünftig" motorisiert, bis auf Deutschland gilt weltweit max. 130 km/h, hätten wir schon längst das echte 3 Liter Auto.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 01.08.2011 10:57

Keine Frage. Meine Frage richtete sich nach dem Verhalten bei einem Unfall...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 01.08.2011 10:59

Mir fallen als Vergleich die Alu-Leitplanken ein, die durch Materialermüdung spröde werden und dann statt Leben zu retten das selbe aufspießen. Wissen sie was ich meine? Das Verhalten von NEUEM Material ist oft anders als das von älterem.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.08.2011 08:29

BMW ist ja eine tolle Firma.
Und sehr innovativ.

Aber ob ein Carbon-Gehäuse für Autos die Zukunft ist ?

Öl als Rohstoff wird "ausgehen".
Kunststoffe werden sich extrem verteuern.

Stahl ist ein super Werkstoff.
Man schmilzt den Schrott einfach wieder ein.
Und hat wieder guten, hochwertigen Stahl.

Macht das einmal mit Euren Kunststoff-Boxen.
Viel Spass.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 01.08.2011 06:57

die derzeitigen elektroautos sind viel zu schwer.
der preis wird allerdings happig werden!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.08.2011 07:19

allerdings müssten Leistung und Komfortausstattung reduziert werden. Ein Rohkarosse im Golfformat wiegt nur ca. 250 kg, das "Übergewicht" der heutigen Autos kommt durch zu hohe Motorleistungen die eine entsprechend schwere Getriebe- und Fahrwerksauslegung erfordern. Zudem steigern Maßnahmen zur optimalen "Fahrzeugakustik", etliche Hilfs- und Stellmotoren für "Komfortelemente", etc. das Fahrzeuggewicht zusätzlich. Ein Golf mit 1000 kg ist in konventioneller Bauart jederzeit möglich, aber wohl nicht verkäuflich, NOCH nicht.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.08.2011 18:23

sind im vergleich zu auto vor 15 jahren um einiges leichter geworden, weil großteils alu (motor, fahrwerk, karosserieteile usw.) verwendet werden. das mehrgewicht wird durch die vielen komfortkomponenten wie stellmotoren, verstärkte knautschzonen usw. erreicht. ein BMW 750 hat zb. 21 stellmotoren.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.08.2011 22:06

Do hamms aber ned viel angekreuzt in der Sonderausstattungsliste!!!

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( Kommentare)
am 01.08.2011 22:12

se = sämtliche extras

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