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Aufbruch!

09. Februar 2016, 15:43 Uhr
Die Chefredakteure: Alois Vahrner (TT), Manfred Perterer (SN), Rainer Nowak (Die Presse), Antonia Gössinger (Kleine Zeitung Kärnten), Gerold Riedmann (VN), Gerald Mandlbauer (OÖN), Hubert Patterer (Kleine Zeitung) und Mario Zenhäusern (TT)   Bild: TT

66 Österreicher und ihre Forderung an die Politik

Österreich ist müde geworden. Auf vielen Zukunftsfeldern kommt das Land nicht vom Fleck. Die Beziehung der Bürger zu ihrer politischen Vertretung ist eine Geschichte zunehmender Entfremdung und Unzufriedenheit. Viele wünschen sich Bewegung, Führungsstärke, Dynamik sowie Reformen, solange sie selbst nicht davon betroffen sind. Das Resultat dessen ist politische Zögerlichkeit, ein schleichender Substanzverlust, Rekord-Arbeitslosigkeit und ein Rückfall in internationalen Maßstäben. All das kann nicht der Politik alleine angelastet werden. 66 führende Personen des öffentlichen Lebens wollen diese Zögerlichkeit und den Zustand der Trägheit nicht länger hinnehmen. In einer gemeinsamen Aktion der Bundesländerzeitungen und der „Presse“ sprechen sich diese 66 Personen für eine mutige und zupackende Politik aus und auch dafür, die österreichischen Probleme endlich deutlich beim Namen zu nennen.

Packen wir es gemeinsam an! Schluss mit dem Stillstand!

Ihr
Gerald Mandlbauer,
Chefredakteur

 

Mehr zum Thema:

 

Forderungen an die Politik
 

  1. Helga Rabl-Stadler
    Organisatorin der Salzburger Festspiele
  2. Sonja Hammerschmid
    Rektorin der veterinärmedizinischen Universität
  3. Franz Welser-Möst
    Dirigent aus Oberösterreich
  4. Benno Elbs
    Bischof von Feldkirch
  5. Gerhard Drexel
    Spar-Chef Österreich
  6. Bernhard Felderer
    Ökonom
  7. Anna Fenninger
    Skirennläuferin
  8. Marc Janko
    ÖFB-Teamstürmer
  9. Peter Brabeck-Letmathe
    Präsident des Verwaltungsrates von Nestlé
  10. Heidelinde Weis
    Schauspielerin
  11. Agnes Husslein-Arco
    Direktorin Belvedere
  12. Franz Küberl
    Ex-Caritas-Direktor
  13. Elisabeth Gürtler
    Unternehmerin
  14. Franz Klammer
    Ski-Olympiasieger
  15. Hugo Portisch
    Journalist und Autor
  16. Markus Hengstschläger
    Genetiker
  17. Heinrich Schmidinger
    Rektor der Universität Salzburg
  18. Fredmund Malik
    Wirtschaftswissenschafter
  19. Christian Ludwig Attersee
    Künstler
  20. Alexander Pappas
    Unternehmer
  21. Helmut Schüller
    Sprecher der Pfarrer-Initiative
  22. Wolfgang Eder
    Vorstandsvorsitzender voestalpine AG
  23. Anton Pelinka
    Politologe
  24. Michael Köhlmeier
    Autor
  25. Rudolf Scholten
    Generaldirektor Oesterreichische Kontrollbank
  26. Hannes Jagerhofer
    Unternehmer
  27. Stefan Pierer
    Vorstandsvorsitzender KTM AG
  28. Marcel Hirscher
    Skirennläufer
  29. Hubert Feichtlbauer
    Journalist
  30. Franz Fischler
    Ex-EU-Kommissar
  31. Michael Schwarzkopf
    Vorstandsvorsitzender Plansee Group
  32. Ursula Strauss
    Schauspielerin
  33. Karl-Markus Gauß
    Schriftsteller
  34. Valentin Inzko
    Diplomat
  35. Maja Haderlap
    Autorin
  36. Anton Zeilinger
    Physiker
  37. Konrad Paul Liessmann
    Philosoph
  38. Karel Schwarzenberg
    Ehemaliger Außenminister (Tch)
  39. Uli Brée
    Drehbuchautor
  40. Brigitte Ederer
    Managerin
  41. Josef Zotter
    Chocolatier
  42. Friedrich Schneider
    Volkswirt
  43. Hannes Androsch
    Unternehmer
  44. Sabine Kornberger-Scheuch
    Rotkreuz-Geschäftsführerin Salzburg
  45. Wolfgang Petritsch
    Diplomat
  46. Johanna Maier
    Haubenköchin
  47. Hans Peter Haselsteiner
    Industrieller und Mäzen
  48. Markus Langes-Swarovski
    Unternehmer
  49. Christian Keuschnigg
    Ökonom
  50. Peter Schröcksnadel
    ÖSV-Präsident
  51. Josef Penninger
    Genforscher
  52. Andreas Goldberger
    Ex-Skispringer
  53. Robert Menasse
    Schriftsteller
  54. Werner Gruber
    Physiker
  55. Gerhard Wölfel
    Geschäftsführer BMW Steyr
  56. Gerhart Holzinger
    Präsident Verfassungsgerichtshof
  57. Sabine Herlitschka
    Chefin Infineon Österreich
  58. Clemens Sedmak
    Theologe
  59. Andreas Bierwirth
    Chef T-Mobile Austria
  60. Toni Innauer
    Ex-Skispringer und Trainer
  61. Ursula Plassnik
    Diplomatin
  62. Karin Bergmann
    Direktorin Wiener Burgtheater
  63. Judith Wiesner-Floimair
    Ex-Tennisprofi
  64. Sabine Haag
    Generaldirektorin KHM Wien
  65. Elisabeth Sobotka
    Intendantin Bregenzer Festspiele
  66. Gerhard Haderer
    Karikaturist
mehr aus Aufbruch!

Der Nanny-Staat, der uns bemuttert

"Ist der Ruf ..."

"Aufbruch ist Hoffnung"

Leser-Reaktionen auf "Aufbruch!"

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139  Kommentare
139  Kommentare
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metathron (8 Kommentare)
am 15.02.2016 13:13

Ihr egoistischen,gierigen,arroganten "Eliten" in Politik, Wirtschaft und Medien habt Österreich doch in diesen "Stillstand" geführt. Ihr könnt gerne "aufbrechen", am besten beginnt ihr bei Euch selbst, in Euch selbst....mal schauen, ob dann etwas anderes herauskommt, als deutsche oder amerikanische Abziehbilder. Wohl eher nicht......Ich folge Euch nicht, denn ihr seid nicht vertrauenswürdig grinsen

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Jezersko (2 Kommentare)
am 15.02.2016 09:16

Das Engagement der Damen und Herren in Ehren - aber was folgt dem nun? Kommt es zur Gründung einer neuen Partei, nachdem die aktuell existierenden Parteien ganz offensichtlich den Stillstand prolongieren?

Oder ist das auch wieder nur das "übliche Gesudere"?

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Josef_aus_Linzland (496 Kommentare)
am 21.02.2016 08:17

Ja, das frage ich mich auch: was folgt an konkreten Schritten, Taten?
Ich fürchte, hier werden wir Österreicher wieder nur "beschäftigt", hingehalten, es wird uns vorgegaukelt, dass eh die 66 was tun, da brauchen wir selbst dann eh nichts mehr tun, weil wenn die 66 nichts bewirken können, wie soll denn jeder einzelne, "unbedeutende" Österreicher tun können?

Für mich ist klar: wir Österreicher müssen wieder an der Basis beginnen, unabhängig von Parteien und Medien, sich auf die "Füsse zu stellen" und für unsere Interessen einzustehen, Tag für Tag, Wir müssen unsere Bequemlichkeit abwerfen, die uns lähmt und den Politikern die Möglichkeit gibt, uns ohne Konsequenzen das Blaue vom Himmel zu versprechen, nur darauf bedacht, die Partei und das eigene Klientel zu bevorzugen und den Rest der Bevölkerung nach Möglichkeit "verdummen" und die Zeche zahlen zu lassen.
Wir brauchen Taten, keine leeren Worte! Leute, durchschaut endlich diese Reality-Soap!!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 15.02.2016 00:12

Das Recht die
österreichischen Probleme aufzuzeigen
haben allein die Blaunen exklusiv gepachtet.

Wehleidig und hilflos wie immer wird jetzt gegen die 66 geflegelt,
weil die der FPÖ das Revier der Politkritik streitig machen. Ist doch so!

Was die Präszision und differenzierte und durchreflektierte Diagnose und
erstrecht die unübertreffbar treffsichern, zielführenden und nachhaltigen Lösungsvorschläge betrifft
kann der FPÖ doch niemand in Österreich das Wasser reichen!
An diesem Propaganda-Image darf niemand rütteln!

Allein dem einzig wahren Erlöser St. Rache
wird die Chance die Probleme
ex radice anzugehen nicht gestattet.
DAS ist DIE österreichische Tragödie!
Echt woar!

Es wird noch viel Wasser die Donau hinunterfließen und den Blaunen ihre Erlöserphantasien zwischen den Fingern´zerrinnen!

Wie sagte doch der Haider-Lebensmensch heute "im Zentrum": Die Populisten sind nicht regierungsfähig!
Schade nur um die Zukunft von OÖ!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 15.02.2016 00:27

Ich will ja nicht behaupten, daß Österreich vor 1938 besser war. Aber wenigstens klerikal-faschistisch, um einmal den Ausdruck "Gottesfürchtig" zu vermeiden.
Oder - wenn es gewünscht wird - gern auch umgekehrt.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 14.02.2016 22:15

Und wieder werden nur die Obergscheiten, die Promis, gefragt. Nicht wirklich sehr innovativ und demokratisch ... Wie wäre es mit BasisaktivistInnen der Zivilgesellschaft, insbesondere jener Gruppen die sowieso nie zu Wort kommen wie die Arbeitslosen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.02.2016 22:24

Das wird deshalb nicht so einfach sein, weil ja auch Arbeitslose von der neuen Arbeiterpartei der FPÖ also, vertreten werden. Und die Vormerkung tanzender Akademiker beim Arbeitsamt, hab ich gehört, hält sich ja in Grenzen.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 14.02.2016 22:38

Seit wann werden die Arbeitslosen von der FPÖ vertreten? Wir haben noch nichts davon gemerkt, dass auch nur irgendwelchen sinnvollen Aktivitäten der FPÖ zur Verbesserung der Situation von Erwerbslosen gemacht wurde. Außer gegen Ausländer hetzen fällt der FPÖ so gut wie gar nichts ein. Nicht einmal den rot-schwarzen AMS-Sumpf greifen die an, obwohl es da mehr als genug Skandale zum aufdecken gäbe.
Nein, da vertreten wir uns schon lieber selbst.
Die FPÖ ist auch nur eine Altpartei, die wie alle anderen nur den Zugang zum Futtertrog sucht. Das hat ja schwarz-blau unter Schüssel recht eindrucksvoll gezeigt. Bei Regierungsbeteiligungen werden sogar die braunen Recken auf einmal relativ zahm, um das Mitnaschen am Futtertrog und das Unterbringen der eigenen Parteileute nicht zu gefährden. Fallweise gibts vielleicht ein paar ehrlich engagierte, wie in den anderen Parteien auch, Partei bleibt Partei in Österreich ...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.02.2016 23:06

Schwer zu sagen. Dazu fällt mir eigentlich nur der Josef Moser, Rechnungshofpräsident und ehemaliges Mitglied der
https://de.wikipedia.org/wiki/Haiders_Buberlpartie
ein. Aber der ist so überraschend seriös, daß ihn die FPÖ richtigerweise nicht als Präsidentschaftskandidaten aufgestellt hat.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 14.02.2016 23:47

Sehr richtig! Haider konnte noch plakatieren: Einer von uns" aber
St. Rache, der Rächer der Rechtlosen, (Arbeitslosen)
der kann z.B. in Ried nur als der Erlöser Österreichs
uneinlösbare und nichtfinanzierbare Heilsversprechen in den Saal schreien,
dass es jedem, der noch denken kann den Mageninhalt hochtreibt!

Wer beantragt , obwohl verfassungswidrig
die Reduzierung der Mindestsicherung? Die FPÖ in OÖ.
Wer den Haimbuchner zum Thema im ORF gehört und gesehen hat,
der weiß, was die sog. "kleinen Leute" von dieser Partei zu erwarten haben - NICHTS!

Seid doch froh,ihr Schreier, dass die Arbeitslosen und Mindestbeziehungssicherer nicht gefragt werden!

Was Sie betreiben ist eine durchsichtiges Ablenkungsmaöver von den wahren sozialen Problemen!

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 14.02.2016 20:44

Einen römischen Einser bekommt von mir der Philosoph Konrad Paul Liessmann mit der Nummer 37.
Und deshalb kann eine Reform in Österreich überall nur heißen, der Realität ins Auge blicken und die fängt damit an, dass wir Transparenz erzeugen, in vielen öffentlichen Bereichen, auf das sich die Spreu vom Weizen trennt.

Transparenz für echte überprüfbare Reformen - und dazu gehört das irrsinnige Amtsgeheimnis vor allen dort, wo immer wieder nur Dummheiten begangen werden und wo es um wichtige Entscheidunge im öffentlichen Interesse geht.

Vor dieser Transparenz würden sich alle fürchten, die eigene Interessen, Blödheiten, GEmeinheiten bis hin zur Korruption im Schilde führen.

Nur wer was zu verstecken hat, wer keine Leistung erbringt, wer die Freunde für seine Zwecke einsetzt, denn jetzt ist ja viel unerkannt möglich, nur diese Art von politischen Früchtchen bzw. BeamtInnen fürchten mehr Transparenz - und viele Machthaberer - die eine Ansammlung solcher bürgerfeindlicher Mitarbeiter..

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 14.02.2016 19:12

alles schön und gut!!
aber ich frage mich immer ob der
NORMALBÜRGER so dumm ist um in
nicht fragen zu können was er sich so
vorstellt,ich glaube der könnte bestimmt
einen guten betrag leisten und wäre nicht
so abgehoben,man kommt sich dadurch sehr
fremdbestimmend vor,eben das dumme volk
soll schweigen und gefälligst das tun das
man vorschreibt!!!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 15.02.2016 00:12

Normalbürger haben das Privileg, sich ihre eigene Meinung nicht jeden Tag kaufen zu müssen. Sie kriegen die KRONE schon beim Frühstück oder auf dem Weg zur Arbeit gratis erzählt.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 14.02.2016 19:07

Ich finde diese Art von "Aufbruchsaufruf" mehr als fragwürdig. Wenn das ein Marcel Hirscher, eine Anna Fenninger, eine Skisprunglegende und einige weitere Ikonen fordern, dann ist das ein so offensichtlicher PR-Gag, dass einem schlecht werden kann.
Sie haben vergessen, den Richtie Lugner, seine bezaubernde Gattin, die Schillers etc. unterschreiben zu lassen.
Ernsthaftigkeit sieht anders aus. Ein ernstes Thema wird durch solchen dummdreisten Aktionismus ins Lächerliche gezogen.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 14.02.2016 23:54

Hams leicht Angst vor der Konkurrenz,
dass sie so neidisch herummäkeln?

Die FPÖ hat halt nicht das Politikkritikmonopol!

Die 66 haben - auch wenn ich die Meinungen z.T. nicht teile -
100x mehr Niveau und Durchblick
als die Mehrheit der anmaßenden Nörgler-Poster hier!

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Bergbauer (1.749 Kommentare)
am 14.02.2016 18:54

Was soll das Geschwätz?

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magrupertritirc (97 Kommentare)
am 14.02.2016 18:07

die parteienallmacht folgt den wahlergebnissen und den zur machterhaltung geschlossenen koalitionen. natürlich können wir aber auch den mühsamen, individuellen weg der missionierung gehn. . jeder mutbürger kann sich ja höchstpersönlich um ein einziges, bisher unbelehrbar stammwählendes und ewiggestriges parteimitglied alter prägung (pars pro toto: bauernbund und pensionistenverband) bemühen. ziel: vergesst eure nibelungentreue, wählt in den nächsten wahlen aus protest ungültig oder die kleinste zumpferlpartei ! ich denke da mit freude an den untergang der korrupten democristiana und all ihrer teuren parteistrukturen. schickt die profiiteure der längst eingetretenen balkanisierung österreichs in die bedeutungslosigkeit. übrigens: der balkan beginnt tatsächlich in wien. WUT&MUT!

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magrupertritirc (97 Kommentare)
am 14.02.2016 17:44

das fähnlein der 66 aufrechten
hat mir nix vermittelt, was nicht schon durch verfassungskonvente oder rechnungshöfe bekannt war. sicher werden aber auch diesmal überzeugende analysen und sachlich begründete positionen parteiferner personen den mächtigen unserer parteiendemokratur am hintern vorbeigehen. diese 66 und millionen andere können zwar reformen fordern und problemlösungen aufzeigen, deren umsetzung scheitert aber an den parteizentralen. die verfassungswirklichkeit hat aus unserer republik längst einen selbstbedienungsladen gemacht. wer wird daher ohne not die kuh schlachten, solange sie genügend milch gibt, um die mitläufer zu versorgen? also: wie jagt man dieses gesindel zum teufel,ohne mit dem strafgesetz in konflikt zu kommen? eine möglichkeit wäre ein von den bundesländerzeitungen organisiertes, nichtpartei gestütztes volksbegehren (umfassende gesamtreform: verfassung, verwaltung, wahlrecht, bildung, politische ämtszeiten, abbau bürokratie u. parteieneinfluss).WUT& MUT!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.02.2016 17:17

Gerne!
Entschlackung des Beamtenstaates
a. 3 statt 9 Bundesländer. Abschaffung des Bundesrates. Kleine Gemeinden zusammen legen, sofort und zügig!
b. Knallhartes entfilzen der Regulierungen. Es ist absolut WIRTSCHAFTsFEINDLICH was Betriebe hier an AUFLAGEN zu erfüllen haben.
c. Zusammenlegen der Sozialversicherungen
c.1. Beamte müssen auch andere Tätigkeiten annehmen. Ersatzlose Streichung des Versetzungsschutzes
Gerechtigkeit
d. ALLE erhalten maximal ASVG Pensionen mit den selben Bedingungen.
Flüchtlinhspolitik um 180grad wenden
e. Sofortige Politik bezüglich "Flüchtlingen" am Beispiel ORBANS.Gewaltmonopol soll nicht nur so heißen, die Polizei soll endlich durchgreifen dürfen, auch mit Festnahmen. Internierung staffälliger Schüblinge in den entsprechenden Centern. Entschlossenes Vorgehen gehen Kriminelle.
f. Streichung der Mindestsicherung für abgelehnte Asylanten, Kriminelle und Subsidiär Schutzberechtigte. Kein Familiennachzug. Asyl auf Zeit IMMER

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.02.2016 17:24

Bildungsreform!
g. Lehrer müssen gekündigt werden können wenn sie keine Leistung bringen. Schüler enenso.
h. Leistungsorientierung, nicht Orientierung am Schwächsten! Schluss mit den NMS!
Wer die Schule nicht packt und speziellen Förderbedarf hat hat andere Schüler nicht AUFZUHALTEN! Der braucht Unterricht in einer Schule mit spezieller Förderung.
Die Schüler müssen die Möglichkeit haben zwischen den Schulen leichter zu wechseln.
i. Geld in die Wissenschaft und Forschung!
Die Wirtschaft sollte Wissenschaft steuerbegünstigt sponsern.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 14.02.2016 22:23

Bis auf Punkt wäre das ja unterstütztenswert. Aber dann diese dummen Gehässigkeiten gegen Flüchtlinge. Gegen Kriminelle wird schon jetzt vorgegangen. Familiennachzug ist ein grundlegendes Menschenrecht und steht in Österreich sogar in Verfassungsrang (Artikel 8 Europäische Menschenrechtskonvention). Abgelehnte Asylwerber erhalten schon jetzt keine Mindestsicherung! Immer diese Falschmeldungen ...

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.02.2016 23:46

1. FALSCH.
gegen Kriminelle wird NICHT vorgegangen, sonst hätte man Mehrfachtäter schon längst im Griff (siehe diverse Wohnviertel und Bahnhöfe). Kriminelle gehören außer Landes geschafft, egal wie. Das passiert aber nicht.
2. Ins "Menschenrecht"kann man viel hineininterpretieren. Zur Zeit scheint es auf ein Menschenrecht auf ein gutes Leben in Europa zu geben, auch wenn man nicht aus einer Kriegsgebiet stammt! Ende damit!
3. FALSCH. Abgelehnte Asylwerber bekommen in großer Zahl Status des "Subsidiär Schutzberechtigten" -und damit Sozialtransfers, Ende damit!
Immer diese lächerlichen Falschmeldungen von Sozialromantikern und No-Border-Illusionisten

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 14.02.2016 23:57

Sie ernähren sich von Feindbildern?
Passens auf!
Sie fangen sich eine Mangelkrankiheit ein - wenn Sies nicht schon haben!

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Akela (181 Kommentare)
am 14.02.2016 16:50

Liebe Nachrichten, ein toller erster Anfang wäre schon mal ehrlicher Journalismus statt Lügenpresse. Wie wäre es mit reinem Wein zB zum Thema Pensionen und dem Aufdecken des gelogenen Stumpfsinns, den Präsi Kandidat Rudl verzapft?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 17:09

Akela,
"ein toller erster Anfang wäre schon mal das zu beschreiben, was du hier verurteils: Aufdecken des gelogenen Stumpfsinns, den Präsi Kandidat Rudl verzapft?"
Fang nicht bei anderen (der Zeitung) an, Fang bei dir selber an! Wenn es die Wahrheit ist und nicht blosse Verläumdung wird bestimmt der Beitrag nicht gegen die Forenregeln verstossen.

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Akela (181 Kommentare)
am 15.02.2016 20:05

Na bitte sehr, wennst das glaubst, was Rudl zu den Pensionen erzählt - keine Frage, alles sicher und im Griff, sagt er -, dann freue dich über deine Unbeschwertheit.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.02.2016 12:47

Und glaubt jemand im Ernst, dass dieser aufruf die Politiker juckt? Ich jedenfalls nicht, wie die Vergangenheit zeigt....leider.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 12:59

mitreden,
wir sollen aufbrechen. Wir alle, nicht nur die Politiker. Darum schreiben uns ja 66 unterschiedliche Leistungsträger, von denen einige uns als Vorbild dienen könnten, den Aufbruch ins positive zu wagen.

Ist das für einige so schwer zu begreifen?

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 14.02.2016 13:12

die schreiben eher deshalb, weil sie es selber nicht fassen können, wie bei uns Intelligenz und Arbeit vergeudet wird - und am Ende kommt dann oft ein reiner Unfug raus - als bestes Beispiel kann man etliche totale Versager rund um die ÖBB Beton Unkultur aufführen, bestes Beispiel rund um Gmunden Pinsdorf - alles wurde noch nicht verbetoniert - zum Nachteil von Bürgern, Fußgängern, Landschaftsverbrauch und Steuergeldern Einzelne Fehler Beispiel sollten einmal angegangen werden und dann analysiert, wie blöd in unserer Demokratie Informationen laufen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.02.2016 16:32

Das problem dabei wäre, dass unser aufbrechen die Politiker zu noch mehr passivität verleiten würde...leider...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 16:55

mitreden,
wen wir, jeder auf seine persönliche Art, nicht als Masse seine Unzufriedenheit aufzeigt, konstruktiv mit anderen darüber redet, glaube ich schon, dass den Politikern "Feuer am Hintern brent". Es muss eben nicht einfach ein Aufzeigen von Fehlern sein, es gerhört auch dazu darüber nachzudenken, wie wir uns das vorstellen könnten, oder ob dieses überhaupt möglich ist.

Ein nur darauf losschimpfen rührt die Politiker nicht, im Gegenteil, das reißt einige gutgläubige mit mehr nicht.
- wir dürfen uns nicht aufgeben, ob alt oder jung,
- wir dürfen die Zukunft nicht aufgeben, ob alt oder jung,
- wir müssen daran glauben, ob alt oder jung,
Yes we can

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 14.02.2016 13:07

die über 60 könnten sich ja selber nicht einmal auf einen Mindestnenner einigen.

Dabei weiß jeder Praktiker, dass man viele Theoretiker lieber nicht fragt, oder wenn, dann nur wenn eine plausible Antwort kommt.

Und alle diese Spezialisten, die glauben, die Realität würde durch ein besonderes System anders, denen muss man simpel sagen, in jedem Vorgang kann man alleine mit dem Hausverstand oft am besten etwas viel optimaler machen.

Also Realitätsbezug und damit die Fehler beheben, die heute vor allem in der Verwaltung, der Kontrolle und der Sesselkleber Partie mit Freunderlwirtschaft erhalten bleiben.

Ein öffentliches Anschlagbrett - wo Bürger Unsinn und Schwierigkeiten mit Behörden aufzeigen könne, ohne mit Medienprozessen regelrecht verfolgt zu werden.

Mehr Transparenz würde kranke und unfähige Seilschaften zu viel mehr Leistung an der Gesellschaft führen, und viel Korruption und Willkür abstellen.

Keine Allgemeinformel - sondern weniger Amtsgeheimnis würde Wunder wirken!

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morpheusd (39 Kommentare)
am 14.02.2016 11:50

Wird Zeit, dass endlich mal gehandelt wird. Unsere lahmen Politiker zweifeln nur mehr an sich Selbst und erstarren vor lauter Reformunwille. Ja und wie geht es mit dieser Gruppe jetzt weiter, oder war es dass schon wieder?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 11:12

Im Sport sind wir stolz auf unser Österreicher, wenn wir eine Goldmedaille machen. Beim Song Contest freuen wir uns zumindest vorne zu sein. Wir alle sind stolz, wenn Österreich einen großen Erfinder hat. Wir alle gemeinsam können stolz über unsere Österreichische Leistungsträger sein.

Was ist hier im Forum los? Da werden Leistungsträger madig gemacht? Da sind alle nur gegen Spitzenleistung? Wenn uns Leistungsträger vorgestellt werden, wird gesucht was schlecht ist an denen, an Österreich, ja eigentlich an Allem um uns.

Es ist nicht das schlechtmachen, was uns vorwärts bringt, es ist nicht das, über die anderen nur schimpfen, dass uns vorwärts bringt. Nein es ist das plositive in uns und nicht das was negativ mehr und mehr in uns zu wirken beginnt.

Wo leben wir denn? Wo bleibt denn der hier angeschnittene Aufbruch? Hier in diesem Forum finde ich sicher keinen, ganz im Gegenteil. Hier komme ich mir vor wie in einer eisig kalten Gruft.

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observer (22.129 Kommentare)
am 14.02.2016 10:33

66 sind irrelavant, in der Demokratie zählen Mehrheiten. Und die goutieren manche Vorschläge dieser "weisen" 66 überhaupt nicht und andere davon sind Allgemeinplätze. Reformen, die nur gemacht werden, damit was gemacht wird und geschieht, die sind überdies mehr als entbehrlich. Es bedarf da schon auch einer entsprechenden Qualität und Sinnhaftigkeit, die mir hier durchaus nicht immer gegeben scheint.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 10:39

observer,
das stimmt, dass in der Demokratie die Mehrheit zählt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Mehrheit auch richtig liegt. Ich verwende dazu gerne den Vergleich: Auf dem Kuhfladen sitzen mehr Fliegen, als auf der gleichen Menge Gras. Ist darum der Kuhfladen besser?

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observer (22.129 Kommentare)
am 14.02.2016 11:00

Diese Argumentation ist demokratiefeindlich und gefährlich, sie führt in die Richtung der Legitimation einer Elite, die diktiert, was zu geschehen hat, im Extremfall zur Legitimation eines Führerstaates. Und diese Eliten haben die Eigenschaft, sich selbst als solche zu definieren. Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen (Zitat von Churchill) - das gilt nach wie vor. Ich bin kein Freund gewisser Vorstellungen, was den Idealstaat des Platon betrifft. Weil diese chararkterlich idealen Eliten, die gibt es nicht - ganz im Gegenteil, oft blättert da der Glanz ab, wenn man näher hinsieht und manches kommt zum Vorschein, was im Sinne dieser Eliten wohl besser verborgen bliebe. Das hier Geschriebene bezieht sich aber nicht explizit auf die 66 Personen, sondern ist eine - zumindest meiner Meinung nach - generell gültige Feststellung.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 11:20

observer,
mir fehlt auch hier in deinem Beitrag der Beweis, dass die Mehrheit richtig liegt!
Was sagt mir, dass die Mehrheit eine richtige Entscheidung ist. Schau in der Geschichte nach, wie oft die Mehrheit falsch gelegen ist. Die Mehrheit hätte sich eben vorher anschauen sollen, wie andere denken und nicht wie wir von einem Dämon gelenkten denken.

"Diese Argumentation ist demokratiefeindlich und gefährlich" Dass ich nicht lache!

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tja (4.605 Kommentare)
am 14.02.2016 11:37

Ich will Dir nicht mit dem Dünnschiß von Kuhfladen kommen, observer, sondern bei Deinen Mehrheiten in einer Demokratie bleiben.

Mehrheiten zählen fraglos in einer Demokratie, wenn Mehrheiten aber diktieren, gibt's Unfrieden!

Damit bin ich inhaltlich im grroßen und ganzen bei Dir

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 11:44

tja,
ich bezweifle mit keinen Wort das Mehrheitssystem. Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. Wir sind eine Demokratie. Das ist auch richtig und gut, dass hier die Mehrheit entscheidet.
Aber hat die Mehrheit recht?
Daher schadet es nicht, uns an Leistungsträgern zu orientieren, denen ihre Meinung zu kennen und nicht einem blinden Dämon nachzulaufen, weil es die Mehrheit tut!
Schauen wir uns einmal die Meinung von 66 Österreichischen Leistungsträgern an!

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observer (22.129 Kommentare)
am 14.02.2016 12:04

Auch die 66 müssen durchaus auch nicht Recht haben - oder vielleicht haben sie auch nur in ihrem eigenen Sinne Recht. Multimillionäre und Milliardäre werden z.B. keine besonderen Verfechter der stärkeren Besteuerung von Höchsteinkommen und hohen Vermögen sein - auch wenn das durchaus sinnvoll und gerecht sein kann. Und das kann auch für anderes so sein. Der Standort bestimmt nämlich zumeist den Standpunkt. So ist es und nicht anders. Oder willst du benaupten, dass "erfolgreiche" Menschen - damit einen besseren Charakter haben ? Ich meine das nicht, meinen Erfahrungen nach haben sie zumeist sogar einen schlechteren und egozentrischeren als dei Mehrheit. Oft übrigens auch eine Voraussetzung für Erfolg - allerdings nicht immer,. Und stolz auf die Leistungen anderer braucht man schon überhaupt nicht sein - stolz kann man mit Recht nur auf eigene Leistungen sein. Anerkennen kann man Fremdleistungen, aber doch nicht stolz darauf sein, das ist sowieso eine Fehlentwicklung.

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tja (4.605 Kommentare)
am 14.02.2016 12:13

Wenn Du jetzt sehen könntest wie ich mir meinen Schädel kratze, Alcea!

observer schreibt " Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. "

Und Du schreibst "Aber hat die Mehrheit recht?" und davor 1o:39 Uhr " Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. "

Wie liest Du, Alcea? Wieso fällt Dir nicht auf, daß ihr sinngemäß auf einer Linie seid?

Da könnt' ich jedesmal in die Tischplatte beißen!!!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 12:16

tja,
nein, wo?

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tja (4.605 Kommentare)
am 14.02.2016 13:07

Worauf bezieht sich "nein, wo?",Alcea?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.02.2016 13:25

tja,
observer schreibt " Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. "
wo? finde ich nicht, aber es macht auch nichts. Jeder hat seine Ansicht. Darüber diskutieren ja, aber...
Ist O.K.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.02.2016 10:24

Leider ruinieren die Pro-EU-Parteien das Land.

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watchmylips (1.014 Kommentare)
am 14.02.2016 10:09

Wenn man diese 66 über jedwedes Thema abstimmen lassen würde, käme das gleiche raus wie jetzt: nichts.
Dieser Aufbruch erinnert mich ein bisschen an H. Qualtinger: Ich weiß zwar nicht wohin, aber ich bin schneller dort.

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oliverh (274 Kommentare)
am 14.02.2016 09:07

Ein Wunschkonzert ...

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Papillon_2 (483 Kommentare)
am 14.02.2016 08:23

Es geht bei der Initiative AUFBRUCH um notwendige Veränderungen für die Zukunft der Jugend!
Der knapp 80-ig jährige Schwarzenberg, bringt es - ohne dass ihm dies bewusst ist - auf den Punkt, wenn er sagt: "WIR SIND ÜBERALTERT!"
Das gilt nämlich vor allen für diese 66 Zukunfts-Aufbrecher!

Ich hab mir die Mühe gemacht und anhand der Lebensläufe das Durchschnittsalter der Zukunfts-Aufbrecher ausgerechnet: Es liegt über 60 Jahre!!!
Dr. Portisch hält in der Statistik mit knapp 90 den "Negativrekord", aber selbst die jugendlich aussehende Plassnik ist bereits 60.
Welche Aufbruchs-Visionen soll dieser saturierte Greisenrat für die Probleme der Jungen von morgen haben!

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( Kommentare)
am 14.02.2016 07:47

http://salzburg.orf.at/news/stories/2757549/

Diese Idee sollte für Österreichische Politiker in die Verfassung aufgenommen werden. Insbesonders für HCS, Krickl und ihre Haberer und Proleten.

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