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Gaddafi will "die europäischen Frauen retten"

05. Juni 2009, 20:28 Uhr
Muammar Gadaffi Bild: EPA

ROM. Der libysche Revoltuionsführer Muammar al-Gaddafi will in Rom 700 Italienerinnen treffen. Vor seinem ersten Staatsbesuch in der ehemaligen Kolonialmacht hat Gaddafi darum gebeten, zu Repräsentantinnen aus Politik, Wirtschaft und Kultur in einem Konzertsaal zu sprechen.

ROM. Der libysche Revoltuionsführer Muammar al-Gaddafi will in Rom 700 Italienerinnen treffen. Vor seinem ersten Staatsbesuch in der ehemaligen Kolonialmacht hat Gaddafi darum gebeten, zu Repräsentantinnen aus Politik, Wirtschaft und Kultur in einem Konzertsaal zu sprechen. Auch die italienische Ministerin für Gleichberechtigung, Mara Carfagna, soll an dem Treffen teilnehmen.

Nach der Berufung Carfagnas, die zuvor als Model gearbeitet hatte, war es im vergangenen Jahr zu einem Ehekrach zwischen Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi und seiner Frau gekommen. Der italienische Regierungschef hatte seiner Ministerin öffentlich Komplimente gemacht.

Gaddafi, der bei seinen Auslandsreisen stets in einem Zelt nächtigt, hat bereits 2007 in Paris 1000 ausgewählte Französinnen empfangen. Den Gästen wurde dort mitgeteilt, der Staatschef wolle "die europäischen Frauen retten".

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12  Kommentare
12  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.06.2009 14:16

ah, geht nicht, Moslems sollten ja keinen Alkohol trinken.

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am 06.06.2009 00:31

Ein Skandal,nicht weiter zu berichten,WARUM es Gaddafi für nötig erachtet,den Europäern die Augen zu öffnen!Wie schon dutzende MUSLIMISCHE Persönlichkeiten,Imane,Gelehrte und auch Staatschefs, spricht er offen aus, daß sich der Islam auf dem 3.Kreuzzug gegen Europa befindet
UND kurz davor ist SIEGREICH zu sein! Und alle Länder in GOTTESSTAATEN zu verwandeln! Die größte Frechheit dabei ist aber wohl, daß sich unsere Gutmenschen und "Islamkenner" anmaßen,mehr über die Pläne der moslemischen Weltgemeinschaft zu wissen als ein moslemischer Staatschef,nämlich Gaddafi! Welcher Beweise bedarf es noch,um ein Umdenken und Handeln zu bewirken? Bevor es zu spät ist,denn aufgrund hoher moslemischer Geburtenraten und massiver Einbürgerungen ist es nur eine Frage der Zeit,bis wir am"POINT of NO RETURN" anlangen!Dann sind unsere Frauen wirklich verloren,selbst wenn die Österreicher das nicht wollen.GESETZ ist GESETZ!

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et22105 (293 Kommentare)
am 06.06.2009 07:12

Oder möchtest Du einen psychologischen Notdienst in Anspruch nehmen ? Im Service-Teil der OÖN findest Du die Adressen.

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 06.06.2009 07:30

Die Tabletten kässt du besser Gaddafi zukommen, der braucht sie dringender!

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am 06.06.2009 07:38

Diese Befürchtungen von linz09 sind durchaus real.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 06.06.2009 13:30

bosnien gibt es die mehrheit der muslime schon jahrhundertelang!
dort ist es, so viel aus dem kreis ehemaliger j. zu erfahren, noch nie zu einem totalitären "gottesstaat" gekommen, und wird auch nicht angestrebt!
überhaupt ist der name "gottesstaat" ein unding!
wie war das denn, als in europa die "päpste" die regierungsmacht ausübten !
gott bewahre uns vor einem gottesstaat von menschlichen gnaden !

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am 06.06.2009 13:54

oblio, du vergleichst christliche Ereignisse, die 500 oder mehr Jahre zurücklegen, mit dem Islam von heute.

Zu Bosnien: Ja, das ist aber auch ein "gemäßigterer" (wenn man das so sagen kann) Islamismus. Je weiter nach Südosten (Richtung, Türkei, Arabien, Pakistan) und Süden (Ägypten, Sudan), desto "fundamentalistischer" und radikaler wird es.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 07.06.2009 11:44

mit islamischen Gesetz, und nur durch österreichisch-russische-serbische "Rückeroberung" des Balkan wurde dieser Gottesstaat wieder beendet.

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am 07.06.2009 11:27

Ihr wisst also alle miteinander MEHR über den Isalm und seine zukünftige Richtung als der NOSLEMISCHE Staatschef Gaddhafi! Zu so viel Weisheit, bleibt mir nur zu gratulieren!!!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 07.06.2009 11:48

herr gadafi ist ein revolutionsführer und ist mit seiner religion nicht so sehr verbunden wie wir glauben könnten!
wenn mir zb. ein bischof krenn das christentum im kathol. kontext erklären würde, und eine erklärung zum gleichen thema von herrn holl bekäme, gäbe es auch enorme unterschiede !
es gibt "nicht DEN ISLAM" und auch "NICHT DAS CHRISRENTUM" !
auch nicht "den hinduismus und nicht den buddhismus!
in jedem land ist immer auch die jeweils vorhandene kultur in die religion eingeflossen !
und daher gibt es aussagen, welche oft der jeweiligen religion widersrechen!
schauen wir das gespaltene christentum an !
erst in den letzten jahren haben sich die verschiedenen kirchen vorsichtig und tastend um dialog bemüht ! dabei sind die trennenden ansichten so banal, dass ich meine, sie sind das papier nicht wert auf dem sie niedergeschrieben sind !

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am 06.06.2009 09:05

Nein! Nicht kurz davor, sondern schon kurz danach. Spätestens in 50 Jahren ist es soweit.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.06.2009 09:50

Von was hast Du Angst? Dann wäre es an der Zeit die Religionsfanatiker aller Religionen gleich zu beschuldigen. Das sind jene die den einzig richtigen Glauben predigen - aber glauben heißt nichts wissen.
Wie war es bei den Christen die Menschen ohne Grund verbrannt haben und den Kreuzzügen?
Daher kann es nur heißen - weg mit dem Slogan: Abendland in Christenhand - sondern leben wir in einer Gemeinschaft bei der das Wissen und der gegenseitige Respekt Vorrang hat.

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